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Meldungsarchiv

© Spartherm
Kachelofeneinsatz für den schnellen Austausch

Moderne Technik im klassischen Format

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Das Feuer entfachen, zur Ruhe kommen und die behagliche Atmosphäre genießen, darauf will auch im kommenden Jahr kaum ein Kachelofenbesitzer verzichten. Doch am 31. Dezember 2024 endet die Schonfrist. Denn bis zu diesem Datum müssen Altgeräte stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden, sollten sie die verschärften Grenzwerte der 1. BImSchV nicht einhalten. Diese Frist wird zwar schon seit dem Jahr 2010 kommuniziert, doch zahlreiche Verbraucher haben die notwendige Modernisierung auf die lange Bank geschoben und müssen spätestens jetzt handeln – sonst droht die Stilllegung.

© Schiedel
Schiedel

Alberto Kölmel zum CEO und Präsidenten ernannt

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Schiedel International hat die Ernennung von Alberto Kölmel zum CEO und Präsidenten von Schiedel International mit Wirkung zum 1. Mai bekannt gegeben. Kölmel folgt auf Alessandro Cappellini, der die Rolle des Managing Director Solar bei der BMI Group über- nommen hat. BMI Group und Schiedel International sind Unternehmen von Standard In- dustries. Schiedel, Europas führender Anbieter von Schornsteinen,

© Archiv K&L-Magazin
HLNUG untersucht den Ausstoß von Staub und ultrafeinen Partikeln

Kaminöfen: Staubabscheider können ultrafeine Partikel um 97 Prozent reduzieren

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Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) hat im Rahmen eines durch das Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsprojektes die Emission ultrafeiner Partikel (UFP) und die Wirksamkeit eines elektrostatischen Staubabscheiders (umgangssprachlich „Elektrofilter“ genannt) zur Minderung der Feinstaubemissionen eines Kaminofens untersucht. Das Ergebnis: Die Emissionen von Staub und UFP können mit Hilfe eines integrierten Staubabscheiders erheblich reduziert werden. Bei dem untersuchten Modell konnte eine Minderung der Anzahl der ultrafeinen Partikel um 97 Prozent erzielt werden.

© Oranier
Echte Dauerbrenner

Die Ratgeber von Oranier zu Pelletöfen und wasserführenden Kaminöfen

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2010 zum ersten Mal erschienen, sind die beiden Ratgeber von Oranier Standardwerke, wenn es um wasserführende Feuerstätten geht. Mehr noch: Mit einer verkauften Stückzahl von über 50.000 Exemplaren sind sie echte Dauerbrenner.

© Spartherm
Elektrokamine

Romantische Flammen sind keine Frage der Jahreszeit

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Während ein klassisches Holzfeuer in der warmen Jahreszeit ausbleibt, sorgen Elektrokamine auch im Sommer für eine besondere Stimmung und faszinieren mit ihrem lebendigen und naturgetreuen Flammenbild.

© Leda
Klima Plus

Die Zukunft des nachhhaltigen Heizens

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Der von Leda entwickelte Volumenstromregler (VSR) bringt Schornstein und Feuerstätte von Anfang an mit nur einem Dreh in Einklang und sorgt stets für den richtigen Zug. Der VSR ist ein innovatives Luftventil im Feuerraumboden, das für eine optimale Abstimmung der Feuerstätte mit dem vorhandenen Schornstein sorgt. Dabei wird der Volumenstromregler nur einmal beim Aufbau der Feuerstätte auf den jeweils vorhandenen Zug im Schornstein eingestellt. Niedrige Emissionen und ein geringer Brennstoffverbrauch sind das Ergebnis. Zudem macht der VSR den Einsatz einer Nebenluftvorrichtung bei zu hohem Schornsteinförderdruck überflüssig.

© ZDH
ZDH

Bundesrat beim Bürokratieabbau zu zögerlich

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Zum Beschluss des Bundesrates zum Bürokratieentlastungsgesetz IV und zur Entschließung „Bürokratielasten für den Mittelstand abbauen“ erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Der Bundesrat sendet mit seinen beiden Beschlüssen zum Bürokratieabbau richtige Signale, hätte jedoch bei seiner Positionierung zum Entlastungsgesetz IV mehr politischen Mut beweisen müssen.

© Schott
Premiere

Schott produziert optisches Glas mit 100 Prozent Wasserstoff

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Der nächste Meilenstein auf dem Weg zu einer klimaneutralen Produktion ist erreicht: Nachdem der Technologiekonzern Schott im vergangenen Frühjahr die Glasherstellung mit 100 Prozent Wasserstoff erfolgreich im Labormaßstab getestet hat, folgte jetzt der mit Spannung erwartete Einsatz im industriellen Maßstab

© HKI
Wasserführende Pelletöfen in Bestandsgebäuden

70 Prozent staatliche Förderung möglich

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Im Zuge des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), umgangssprachlich auch Heizungsgesetz genannt, steht der Austausch von Öl- und Gasheizungen ganz oben auf der politischen Agenda. Daher fördert der Staat in diesem Jahr den Umstieg auf regenerative Energien in besonderem Maße. Nicht nur Photovoltaik und Wärmepumpen werden gefördert, sondern auch Biomasseheizungen in Bestandsgebäuden. Zu diesen zählen auch wasserführende Pelletöfen. Auf diesen Sachverhalt macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam. Berechtigt sind aktuell alle Personen, die ihr Einfamilienhaus selbst bewohnen

© ZVSHK
Jubiläum

75 Jahre Zentralverband Sanitär Heizung Klima

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Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) feiert dieses Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Diesen besonderen Anlass würdigt der Verband mit einer Jubiläumsveranstaltung am 6. Juni 2024 im Deutschen Technikmuseum Berlin im Nachgang zu seiner Mitgliederversammlung. Der Vorstand mit Präsident Michael Hilpert wird dabei rund 250 Gäste aus der Verbandsorganisation und der SHK-Branche begrüßen können. Die Veranstaltung über den Dächern der Hauptstadt wird die bewegte Geschichte des Verbands Revue passieren lassen, auf die Verbandserfolge zurückblicken und die Zukunftsperspektiven für das organisierte SHK-Handwerk aufzeigen. Die Festrede wird der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks Jörg Dittrich halten. Anlässlich des Jubiläums wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Verband und Branche zudem in einer schriftlichen Grußbotschaft würdigen

© Foto: Schräder Abgastechnologie, Kamen
Future-Kat für Öfen

Schadstoffreduzierung

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Mehr Wärme und weniger Schadstoffe – nach dieser Formel funktioniert der Future-Kat. Die Nachrüsteinheit für ältere Öfen kann deren drohenden Austausch verhindern. Lesen Sie, wie es funktioniert.

© Foto: Gulp/Adobestock/puhhha
KI ist da

Was bedeutet das für die Arbeitswelt?

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Werden wir demnächst alle durch Computer ersetzt? Seit mit ChatGPT eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Webanwendung öffentlich zugänglich gemacht wurde, scheinen Szenarios aus Science-Fiction-Filmen gar nicht mehr so weit hergeholt. Doch von Horrorvorstellungen wie Maschinen, die die Welt beherrschen, ist die aktuelle Entwicklung noch sehr, sehr weit entfernt. Bisher sind KI-Systeme für spezifische Einsatzmöglichkeiten programmiert. Sie können zwar in diesem eng gesteckten Rahmen dazulernen – aber das heißt nur, dass sie anhand von großen Datenmengen trainieren, immer wahrscheinlichere Voraussagen zu treffen. Was sie nicht können: Sich in fachfremde Gebiete einarbeiten oder gar einen eigenen Willen entwickeln. Viele Experten sagen, dass es so weit auch nie kommen wird.

© www.kachelofenwelt.de/camina
 Statt digital gut geerdet

Nachhaltige Entspannung am Ofeneuer

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Viele Menschen spüren, dass ständige Erreichbarkeit und Präsenz auf Social Media auf Dauer ungesund sind. Doch was hilft, um loszulassen und zu entschleunigen? Wie kann man sich eine Auszeit zum Durchatmen gönnen? Die Antwort findet sich in ursprünglichen Dingen, zu denen zweifelsfrei das Feuer als archaisches Kulturgut gehört. Mit einer eigenen, modernen Holzfeuerstätte lässt sich ein entspannter und naturverbundener Lifestyle unkompliziert in den herausfordernden Alltag integrieren. 

© Raab-Gruppe
Alternativen zur Stillegung

Öfen nachrüsten statt austauschen

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Ende 2024 läuft die Frist für Kamin- und Kachelöfen aus, die vor 2010 eingebaut wurden und die Grenzwerte der 2. Stufe der 1. BImSchV nicht erfüllen. Zahlreichen Modellen drohen Stilllegung oder Austausch. Doch Alternativen sind vorhanden – etwa der „Airject 1“ von Kutzner + Weber. Dieser Partikelabscheider wandelt bis zu 90 Prozent des im Abgas befindlichen Feinstaubs in unschädlichen Grobstaub um. Nachgewiesen wurde das aktuell im Rahmen eines Fernsehbeitrags für das ARD-Magazin Plusminus in der Papageiensiedlung in Berlin. Der Beitrag ist zu finden unter: Plusminus: Hoffnung für Holzöfen | ARD Mediathek

© HKI
Brennholz vom Forstamt

Bundesweiter Durchschnittspreis von 83 Euro pro Festmeter

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Der Preis für einen Festmeter Brennholz vom Forstamt bewegt sich aktuell zwischen 65 und 90 Euro für Hartholz wie Buche oder Eiche. Hierbei weisen Forstbeamte dem Selbstabholer markierte Holzstämme am Waldweg zu, sogenannte „Polter“. Der bundesweite Durchschnittspreis für den Festmeter am Polter beträgt aktuell 83 Euro, wobei jedes dritte befragte Forstamt 90 Euro berechnet. Das ist das Ergebnis der Umfrage bei deutschen Forstämtern, die im März vom HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. durchgeführt wurde. Die jährliche Erhebung erfolgt bereits seit 2011, wobei bundesweit 30 staatliche Forstämter in telefonischen Interviews befragt werden.

© Schott
Ausgezeichnet

Schott ist eines der innovativsten Unternehmen Deutschlands

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Der Mainzer Technologiekonzern Schott zählt nach dem Urteil fachkundiger Expertinnen und Experten zu einem der 151 innovativsten Unternehmen in Deutschland. In der diesjährigen Auswertung zu „Deutschlands innovativsten Unternehmen“, zum fünften Mal durchgeführt vom Wirtschaftsmagazin Capital und dem Statistikportal Statista, erhielt das weltweit agierende Unternehmen die Höchstbewertung von fünf Sternen.

© Hoxter
Personalmeldung Hoxter

Neu und doch vertraut

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Bernd Kienzle (57 Jahre) ist der neue Teil im Außendienstteam von Hoxter und wird ab dem 01.04.2024 das Verkaufsgebiet im Südwesten von Deutschland betreuen. Viele kennen ihn schon lange, da er bereits 1990 in der Kachelofenbaubranche eine Karriere begonnen hat – damals als Planer für Kamine und Kachelöfen.

© Schiedel

Bis Ende 2024 müssen Millionen von Kaminöfen in Deutschland ausgetauscht werden?!

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Nicht ganz, es gibt auch Alternativen zum aufwendigen Ofentausch.  Als erneuerbare Ressource setzt Holz beim Verbrennen nur so viel Kohlendioxid (CO2) frei, wie es beim natürlichen Abbauprozess im Wald abgibt bzw. so viel, wie der Baum während seines Wachstums gespeichert hat. Daher wird die Verbrennung von Holz, im Vergleich zu fossilen Brennstoffen, als CO2-neutral gewertet. Dennoch ist die Holzverbrennung durch die aktualisierte Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) und die Feinstaubdebatte in Diskussion geraten. Ausschlaggebend sind hier veraltete Feuerstätten mit einer überholten Verbrennung. Moderne Kamin- und Kachelöfen mit effizienten Brenntechniken tragen bei richtiger Bedienung und im Regelfall nicht zu einer überhöhten Feinstaubbelastung bei. Kurz gesagt: Alte Öfen sind Teil des Problems, neue Öfen sind Teil der Lösung.

© AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrod
Moderne Holzfeuerstätte: statt digital gut geerdet

Nachhaltige Entspannung am Ofenfeuer  

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Viele Menschen spüren, dass ständige Erreichbarkeit und Präsenz auf Social Media auf Dauer ungesund sind. Doch was hilft, um loszulassen und zu entschleunigen? Wie kann man sich eine Auszeit zum Durchatmen gönnen? Die Antwort findet sich in ursprünglichen Dingen, zu denen zweifelsfrei das Feuer als archaisches Kulturgut gehört. Mit einer eigenen, modernen Holzfeuerstätte lässt sich ein entspannter und naturverbundener Lifestyle unkompliziert in den herausfordernden Alltag integrieren. 

© HKI
HKI

Förderung für Energieberatungen gestoppt

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Die Bundesregierung hat völlig überraschend die Auszahlung von Fördergeldern für Energieberatungen gestoppt. Der Grund ist die weiter angespannte Haushaltslage. Bereits zugesagte Fördergelder werden aber noch ausgezahlt.

© DEPI
Deutlicher Preisvorteil gegenüber Heizöl

Pelletpreis im März leicht gesunken

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Der Preis für Holzpellets ist im März leicht gesunken. Im Durchschnitt 296,20 Euro kostet eine Tonne (t) des Brennstoffs derzeit laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI). Im Vergleich zum Vormonat entspricht dies einem Preisrückgang von etwa 5,8 Prozent. Für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets zahlen Pelletheizer demnach 5,92 Cent. Der Preisvorteil gegenüber Heizöl beträgt rund 42 Prozent und zu Erdgas rund 39 Prozent.

© Bundesverband Schornsteinfeger
Schornsteinfegerhandwerk

Neue Agentur

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Scholz & Friends hat das Glück fest an seiner Seite: Die Agentur ist die neue Leadagentur für den Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks. Die Zusammenarbeit ist unbefristet und soll die Leistungsfähigkeit und Zukunftsorientierung des modernen Schornsteinfegerhandwerks für die Öffentlichkeit transparenter und bekannter machen.