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Meldungsarchiv

© HKI
Wasserführende Pelletöfen in Bestandsgebäuden

70 Prozent staatliche Förderung möglich

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Im Zuge des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), umgangssprachlich auch Heizungsgesetz genannt, steht der Austausch von Öl- und Gasheizungen ganz oben auf der politischen Agenda. Daher fördert der Staat in diesem Jahr den Umstieg auf regenerative Energien in besonderem Maße. Nicht nur Photovoltaik und Wärmepumpen werden gefördert, sondern auch Biomasseheizungen in Bestandsgebäuden. Zu diesen zählen auch wasserführende Pelletöfen. Auf diesen Sachverhalt macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam. Berechtigt sind aktuell alle Personen, die ihr Einfamilienhaus selbst bewohnen

© ZVSHK
Jubiläum

75 Jahre Zentralverband Sanitär Heizung Klima

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Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) feiert dieses Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Diesen besonderen Anlass würdigt der Verband mit einer Jubiläumsveranstaltung am 6. Juni 2024 im Deutschen Technikmuseum Berlin im Nachgang zu seiner Mitgliederversammlung. Der Vorstand mit Präsident Michael Hilpert wird dabei rund 250 Gäste aus der Verbandsorganisation und der SHK-Branche begrüßen können. Die Veranstaltung über den Dächern der Hauptstadt wird die bewegte Geschichte des Verbands Revue passieren lassen, auf die Verbandserfolge zurückblicken und die Zukunftsperspektiven für das organisierte SHK-Handwerk aufzeigen. Die Festrede wird der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks Jörg Dittrich halten. Anlässlich des Jubiläums wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Verband und Branche zudem in einer schriftlichen Grußbotschaft würdigen

© Foto: Schräder Abgastechnologie, Kamen
Future-Kat für Öfen

Schadstoffreduzierung

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Mehr Wärme und weniger Schadstoffe – nach dieser Formel funktioniert der Future-Kat. Die Nachrüsteinheit für ältere Öfen kann deren drohenden Austausch verhindern. Lesen Sie, wie es funktioniert.

© Foto: Gulp/Adobestock/puhhha
KI ist da

Was bedeutet das für die Arbeitswelt?

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Werden wir demnächst alle durch Computer ersetzt? Seit mit ChatGPT eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Webanwendung öffentlich zugänglich gemacht wurde, scheinen Szenarios aus Science-Fiction-Filmen gar nicht mehr so weit hergeholt. Doch von Horrorvorstellungen wie Maschinen, die die Welt beherrschen, ist die aktuelle Entwicklung noch sehr, sehr weit entfernt. Bisher sind KI-Systeme für spezifische Einsatzmöglichkeiten programmiert. Sie können zwar in diesem eng gesteckten Rahmen dazulernen – aber das heißt nur, dass sie anhand von großen Datenmengen trainieren, immer wahrscheinlichere Voraussagen zu treffen. Was sie nicht können: Sich in fachfremde Gebiete einarbeiten oder gar einen eigenen Willen entwickeln. Viele Experten sagen, dass es so weit auch nie kommen wird.

© www.kachelofenwelt.de/camina
 Statt digital gut geerdet

Nachhaltige Entspannung am Ofeneuer

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Viele Menschen spüren, dass ständige Erreichbarkeit und Präsenz auf Social Media auf Dauer ungesund sind. Doch was hilft, um loszulassen und zu entschleunigen? Wie kann man sich eine Auszeit zum Durchatmen gönnen? Die Antwort findet sich in ursprünglichen Dingen, zu denen zweifelsfrei das Feuer als archaisches Kulturgut gehört. Mit einer eigenen, modernen Holzfeuerstätte lässt sich ein entspannter und naturverbundener Lifestyle unkompliziert in den herausfordernden Alltag integrieren. 

© Raab-Gruppe
Alternativen zur Stillegung

Öfen nachrüsten statt austauschen

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Ende 2024 läuft die Frist für Kamin- und Kachelöfen aus, die vor 2010 eingebaut wurden und die Grenzwerte der 2. Stufe der 1. BImSchV nicht erfüllen. Zahlreichen Modellen drohen Stilllegung oder Austausch. Doch Alternativen sind vorhanden – etwa der „Airject 1“ von Kutzner + Weber. Dieser Partikelabscheider wandelt bis zu 90 Prozent des im Abgas befindlichen Feinstaubs in unschädlichen Grobstaub um. Nachgewiesen wurde das aktuell im Rahmen eines Fernsehbeitrags für das ARD-Magazin Plusminus in der Papageiensiedlung in Berlin. Der Beitrag ist zu finden unter: Plusminus: Hoffnung für Holzöfen | ARD Mediathek

© HKI
Brennholz vom Forstamt

Bundesweiter Durchschnittspreis von 83 Euro pro Festmeter

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Der Preis für einen Festmeter Brennholz vom Forstamt bewegt sich aktuell zwischen 65 und 90 Euro für Hartholz wie Buche oder Eiche. Hierbei weisen Forstbeamte dem Selbstabholer markierte Holzstämme am Waldweg zu, sogenannte „Polter“. Der bundesweite Durchschnittspreis für den Festmeter am Polter beträgt aktuell 83 Euro, wobei jedes dritte befragte Forstamt 90 Euro berechnet. Das ist das Ergebnis der Umfrage bei deutschen Forstämtern, die im März vom HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. durchgeführt wurde. Die jährliche Erhebung erfolgt bereits seit 2011, wobei bundesweit 30 staatliche Forstämter in telefonischen Interviews befragt werden.

© Schott
Ausgezeichnet

Schott ist eines der innovativsten Unternehmen Deutschlands

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Der Mainzer Technologiekonzern Schott zählt nach dem Urteil fachkundiger Expertinnen und Experten zu einem der 151 innovativsten Unternehmen in Deutschland. In der diesjährigen Auswertung zu „Deutschlands innovativsten Unternehmen“, zum fünften Mal durchgeführt vom Wirtschaftsmagazin Capital und dem Statistikportal Statista, erhielt das weltweit agierende Unternehmen die Höchstbewertung von fünf Sternen.

© Hoxter
Personalmeldung Hoxter

Neu und doch vertraut

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Bernd Kienzle (57 Jahre) ist der neue Teil im Außendienstteam von Hoxter und wird ab dem 01.04.2024 das Verkaufsgebiet im Südwesten von Deutschland betreuen. Viele kennen ihn schon lange, da er bereits 1990 in der Kachelofenbaubranche eine Karriere begonnen hat – damals als Planer für Kamine und Kachelöfen.

© Schiedel

Bis Ende 2024 müssen Millionen von Kaminöfen in Deutschland ausgetauscht werden?!

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Nicht ganz, es gibt auch Alternativen zum aufwendigen Ofentausch.  Als erneuerbare Ressource setzt Holz beim Verbrennen nur so viel Kohlendioxid (CO2) frei, wie es beim natürlichen Abbauprozess im Wald abgibt bzw. so viel, wie der Baum während seines Wachstums gespeichert hat. Daher wird die Verbrennung von Holz, im Vergleich zu fossilen Brennstoffen, als CO2-neutral gewertet. Dennoch ist die Holzverbrennung durch die aktualisierte Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) und die Feinstaubdebatte in Diskussion geraten. Ausschlaggebend sind hier veraltete Feuerstätten mit einer überholten Verbrennung. Moderne Kamin- und Kachelöfen mit effizienten Brenntechniken tragen bei richtiger Bedienung und im Regelfall nicht zu einer überhöhten Feinstaubbelastung bei. Kurz gesagt: Alte Öfen sind Teil des Problems, neue Öfen sind Teil der Lösung.

© AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrod
Moderne Holzfeuerstätte: statt digital gut geerdet

Nachhaltige Entspannung am Ofenfeuer  

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Viele Menschen spüren, dass ständige Erreichbarkeit und Präsenz auf Social Media auf Dauer ungesund sind. Doch was hilft, um loszulassen und zu entschleunigen? Wie kann man sich eine Auszeit zum Durchatmen gönnen? Die Antwort findet sich in ursprünglichen Dingen, zu denen zweifelsfrei das Feuer als archaisches Kulturgut gehört. Mit einer eigenen, modernen Holzfeuerstätte lässt sich ein entspannter und naturverbundener Lifestyle unkompliziert in den herausfordernden Alltag integrieren. 

© HKI
HKI

Förderung für Energieberatungen gestoppt

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Die Bundesregierung hat völlig überraschend die Auszahlung von Fördergeldern für Energieberatungen gestoppt. Der Grund ist die weiter angespannte Haushaltslage. Bereits zugesagte Fördergelder werden aber noch ausgezahlt.

© DEPI
Deutlicher Preisvorteil gegenüber Heizöl

Pelletpreis im März leicht gesunken

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Der Preis für Holzpellets ist im März leicht gesunken. Im Durchschnitt 296,20 Euro kostet eine Tonne (t) des Brennstoffs derzeit laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI). Im Vergleich zum Vormonat entspricht dies einem Preisrückgang von etwa 5,8 Prozent. Für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets zahlen Pelletheizer demnach 5,92 Cent. Der Preisvorteil gegenüber Heizöl beträgt rund 42 Prozent und zu Erdgas rund 39 Prozent.

© Bundesverband Schornsteinfeger
Schornsteinfegerhandwerk

Neue Agentur

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Scholz & Friends hat das Glück fest an seiner Seite: Die Agentur ist die neue Leadagentur für den Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks. Die Zusammenarbeit ist unbefristet und soll die Leistungsfähigkeit und Zukunftsorientierung des modernen Schornsteinfegerhandwerks für die Öffentlichkeit transparenter und bekannter machen. 

© www.kachelofenwelt.de/Kaufmann
Heizen mit Holz – unsere Zukunftsenergie

Daten und Fakten zum erneuerbaren Energieträger Holz

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Bis 2045 strebt Deutschland die Treibhausgasneutralität an. Experten sind davon überzeugt, dass die Energiewende nur gelingt, wenn Holz zur Wärmegewinnung genutzt wird. Es geht darum, natürlich, nachhaltig und zukunftssicher zu heizen – mit versorgungssicheren, erneuerbaren Energien, die das Klima und die Umwelt schonen. Die kontroverse Diskussion um das neue Gebäudeenergiegesetz hat gezeigt, dass es konkrete Lösungen braucht, die praktikabel, bezahlbar und vernünftig umsetzbar sind. So zeichnet sich immer mehr ab, dass der Energieträger Holz als Wärmequelle der Zukunft und als tragende Säule der Energiewende unverzichtbar ist.

© FV SHK BW
Fachverband SHK Baden-Württemberg unterstützt Bündnis für Demokratie und gegen Extremismus

Wirtschaft im Südwesten setzt ein Zeichen gegen radikale und extremistische Kräfte

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In der Region verwurzelt und gleichzeitig mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der ganzen Welt: Im Handwerk zählt nicht, wo man herkommt, sondern was man leisten will und wie man dazu beiträgt, das Land voranzubringen. Ohne die vielen Tausend Mitarbeitenden mit Flucht- oder Migrationsgeschichte oder Vorfahren aus dem Ausland könnten auch die meisten  der Mitgliedsbetriebe nicht mehr das leisten, was Sie täglich für Ihre Kunden tun

© Focus
German Design Award 2024

Der Ergofocus Gas gewinnt „Gold“

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Die Gas-Version des „Ergofocus“, die im September 2023 anlässlich seines 40-jährigen Bestehens auf den Markt kam, wurde mit dem German Design Award 2024 ausgezeichnet.

© FV SHK BW
FV SHK Baden Württemberg

Kommunale Wärmeplanung: Webseite bietet Übersicht

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Soll mein Haus an Fernwärme oder eine Wasserstoff-Leitung angeschlossen werden? Oder plant meine Kommune ein Nahwärmenetz? Das Wärmeplanungsgesetz führt zu großer Verunsicherung, wie man zukünftig sein Gebäude beheizen könnte. Deshalb hat der Fachverband Sanitär-Heizung- Klima Baden-Württemberg (FV SHK BW) ein neues Infoangebot zusammengestellt: Auf der Webseite www.waermeplanung-bw.de sammelt er alle kommunalen Wärmepläne und beantwortet die wichtigsten Fragen dazu.

© Franz Lindauer und Max Mayer
Nachwuchs ausbilden – Zukunft sichern.

GVOB Interviewfilm mit Riederinger Hafnerei

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„Mit dieser Ausbildung könnte man ein Haus bauen“ – Der neue GVOB Interviewfilm „Ofenbauer ausbilden für deine Zukunft“ ist eine flammende Aufforderung, Nachwuchs auszubilden und das Feuer der Zukunft nicht ausgehen zu lassen. Die Zukunftssicherung im Ofen- und Luftheizungsbauer-Handwerk ist eines der Schwerpunktthemen des GesamtVerband OfenBau e.V. Der Verband unterstützt seine handwerklichen Mitglieder pragmatisch bei der Suche nach Azubis und Praktikanten, stellt eine Fülle an Materialien und Infos für sie bereit und ist mit der Kampagne #ofenhelden und GET THE FIRE in vielen Kanälen präsent. Die Mission: Gemeinsam aktiv für die Zukunft der Branche. 

© Deutsches Handwerk
Das Deutsche Handwerk

Imagekampagne wird in vierter Staffel fortgesetzt

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Die Imagekampagne des deutschen Handwerks wird in einer vierten Staffel von 2025 bis 2029 fortgesetzt. Das hat die Vollversammlung des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT) Ende Februar in München beschlossen.

© ZDH
Vielfalt und Zusammenhalt

Resolution

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Einstimmig hat die ZDH-Vollversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) am 29. Februar 2024 in München eine Resolution für Vielfalt und Zusammenhalt im Handwerk beschlossen. Diese lautet:

© HKI
Kosten runter: Kamin- und Pelletöfen unterstützen die Heizung

Schritt für Schritt zur regenerativen Wärme

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Ein schnelles Ende veralteter Technologien wie fossile Öl- und Gasheizungen ist aus ökologischen und weltpolitischen Gründen sinnvoll. Installierte Anlagen haben zwar Bestandschutz, sind aber durch die steigenden Energiekosten auf Dauer wirtschaftlich nicht mehr tragbar. Doch ein kompletter Austausch ist kostenintensiv. Daher bietet sich eine schrittweise Modernisierung an, wobei ein modernes Holzfeuer das vorhandene Heizungssystem unterstützt. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin. Zumal bei einer zukünftigen Modernisierung der Heizungsanlage die moderne Einzelraumfeuerung mit einem Anteil von 10 Prozent zu den vorgeschriebenen 65 Prozent erneuerbarer Energien angerechnet werden kann.

© Foto:  Allianz Freie Wärme/Christoph Petras
Wärmeplanung

Diese fordert ganze Finanzkraft der Kommunen

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Seit Jahresbeginn sind per Wärmeplanungsgesetz 10.753 Kommunen in Deutschland zur Umsetzung einer Kommunalen Wärmeplanung (KWP) je nach Einwohnerzahl bis spätestens Ende Juni 2026 bzw. 2028 verpflichtet. Gemessen an den bisher eingegangenen 1.648 Förderanträgen für die Umsetzung der KWP hat sich aktuell erst jede siebte Kommune konkreter mit dem Thema befass

HKI

Erfolgreiche Infoveranstaltung zur Normreihe EN 16510-x

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Nachdem am 9. November 2023 die EU-Kommission nun endlich die Normenteile 2-1 bis 2-4 sowie 2-6 im Amtsblatt der EU veröffentlicht hat, lud der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. (HKI) seine Mitglieder am 16. Januar 2024 nach Frankfurt, um über die Folgen der Veröffentlichung und der damit einhergehenden Harmonisierung zu informieren. Auch wenn es eine Flut an Informationen war, wich am Ende des Tages dann doch noch das ein oder andere Fragezeichen aus den Gesichtern der rund 50 Teilnehmer.

© DEPI
Lagerstand bei Herstellern drückt den Preis

Niedriger Pelletpreis im Februar

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Auch im Februar ist der Preis für Holzpellets in Deutschland leicht gesunken. Der durchschnittliche Tonnenpreis beträgt 314,30 Euro, berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Im Vergleich zum Vormonat sind das 3,9 Prozent weniger. Demnach kostet eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets 6,29 Cent. Gegenüber Heizöl besteht ein Preisvorteil von rund 40 Prozent, zu Erdgas von rd. 36 Prozent.