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Sommer ist Wartungszeit

Pelletpreis bleibt im Juli stabil

In den warmen Monaten sind die Pelletlager leer und die Heizung wird wenig genutzt. „Im Sommer läuft die Heizung nur im Sparbetrieb – das ist der ideale Moment für eine gründliche Wartung durch einen Pelletfachbetrieb“, sagt DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele. Reinigung, Prüfung und kleinere Reparaturen lassen sich im Sommer in Ruhe durchführen. Das sorgt für einen störungsfreien Start in die nächste Heizsaison. „Wer noch dazu ENplus-zertifizierte Pellets kauft, ist bestens für den Winter gerüstet und schont langfristig sogar seinen Geldbeutel“, erklärt Bentele. Denn die strengen Qualitätskriterien der ENplus-Zertifizierung für Produktion, Transport und Anlieferung tragen zu einer optimalen Verbrennung und einem reibungslosem Heizbetrieb bei. 

Regionalpreise

Im Juli 2025 ergeben sich beim Preis für Holzpellets folgende regionale Unterschiede (bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen): In Süddeutschland liegt der Preis bei 300,36 Euro/t. Es folgt Mitteldeutschland mit durchschnittlichen Pelletkosten von 303,15 Euro/t. In Nord- und Ostdeutschland beträgt der Tonnenpreis 305,08 Euro.Größere Mengen (26 t) werden im Juli 2025 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 282,62 Euro/t, Mitte: 284,75 Euro/t und Nord/Ost: 289,81 Euro/t (alle Preise inkl. Mehrwertsteuer). 

DEPI-Pelletpreis

Seit 2011 wird der DEPI-Pelletpreis monatlich veröffentlicht, bis Juli 2020 vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV). Er gibt den Durchschnittspreis in Deutschland für eine Tonne Pellets der Qualitätsklasse ENplus A1 für die jeweilige Abnahmemenge wieder (Lieferung im Umkreis von 50 km, inklusive aller Nebenkosten und Mehrwertsteuer) – deutschlandweit und in drei Regionen. Der DEPV bietet einen separaten DEPV-Pelletpreis für Netto-Lieferverträge an.