Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Pellets

Alle Artikel zum Thema Pellets

© HKI
Kosten runter: Kamin- und Pelletöfen unterstützen die Heizung

Schritt für Schritt zur regenerativen Wärme

-

Ein schnelles Ende veralteter Technologien wie fossile Öl- und Gasheizungen ist aus ökologischen und weltpolitischen Gründen sinnvoll. Installierte Anlagen haben zwar Bestandschutz, sind aber durch die steigenden Energiekosten auf Dauer wirtschaftlich nicht mehr tragbar. Doch ein kompletter Austausch ist kostenintensiv. Daher bietet sich eine schrittweise Modernisierung an, wobei ein modernes Holzfeuer das vorhandene Heizungssystem unterstützt. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin. Zumal bei einer zukünftigen Modernisierung der Heizungsanlage die moderne Einzelraumfeuerung mit einem Anteil von 10 Prozent zu den vorgeschriebenen 65 Prozent erneuerbarer Energien angerechnet werden kann.

© DEPI
Pelletpreise

Zum Jahresbeginn auf niedrigem Niveau

-

Pelletheizer können sich freuen: Wärme aus Pellets ist derzeit besonders kostengünstig, denn der Preis für die Holzpresslinge ist erneut leicht gesunken. Eine Tonne (t) des Brennstoffs liegt laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) aktuell bei durchschnittlich 327,20 Euro. Dies bedeutet einen Rückgang gegenüber dem Vormonat von etwa 0,6 Prozent. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets kostet demnach 6,54 Cent. Es besteht ein erheblicher Preisvorteil gegenüber Heizöl von rund 36 Prozent und zu Erdgas von rd. 34 Prozent.

© Grafik: DEPI
Pelletpreise

Niedrigster Preis des Jahres im November

-

Parallel zu den Temperaturen ist auch der Preis für Holzpellets im November erneut gesunken. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet, kostet eine Tonne (t) der Presslinge derzeit im Durchschnitt 350,85 Euro. Der Preis ist demnach im Vergleich zum Vormonat Oktober um etwa 5,1 Prozent zurückgegangen und der bisher niedrigste Durchschnittspreis des Jahres. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist für 7,02 ct zu haben. Der Preisvorteil entspricht rund 34 Prozent im Vergleich zu Heizöl und rund 29 Prozent gegenüber Erdgas.

© DEPI
Pelletpreise

Im Oktober erneut gesunken

-

Mit Beginn des kalten Herbstwetters und der Heizperiode ist der Pelletpreis im Oktober erneut gesunken, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet. Bereits seit Juli dieses Jahres ist diese Tendenz zu erkennen. Eine Tonne (t) des klimafreundlichen Brennstoffs kostet derzeit im Durchschnitt 369,72 Euro, das bedeutet etwa 3,3 Prozent weniger als im Vormonat September. Pelletheizer zahlen derzeit 7,39 Cent pro Kilowattstunde (kWh) und sparen demnach rund 36 Prozent der Kosten im Vergleich zu Heizöl und rund 27 Prozent im Vergleich zu Erdgas.

© DEPI
Preise

Pellets kosten im August etwas weniger

-

Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) ist der Preis für Holzpellets im August leicht gesunken. Eine Tonne kostet demnach durchschnittlich 403,63 Euro. Das sind 4,5 Prozent weniger als im Juli. Der Preis liegt um rd. 41 Prozent und damit weiterhin deutlich unter Vorjahresniveau. Das für die Jahreszeit dennoch hohe Preisniveau wird vom gestiegenen Preis für Sägespäne beeinflusst. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist für 8,07 ct zu haben. Ein Preisvorteil zu Heizöl mit knapp 22 Prozent und zu Erdgas mit rd. 25 Prozent besteht weiterhin.

© DEPI
Pelletpreise

Im Juli leichter Anstieg

-

Im Juli ist der Preis für Holzpellets leicht gestiegen. Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne durchschnittlich 422,51 Euro. Das sind 3,5 Prozent mehr als im Vormonat. Mit knapp 16,8 Prozent liegt der Preis deutlich unter Vorjahresniveau. Die für die Jahreszeit untypische Preisentwicklung geht mit gestiegenen Rohstoffpreisen aufgrund der Zurückhaltung im Baugewerbe einher. Daher sind Sägewerke nicht voll ausgelastet. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist für 8,45 ct zu haben. Ein Preisvorteil zu Heizöl mit knapp 7 Prozent und zu Erdgas mit rd. 30 Prozent besteht weiterhin.

© Deutsches Pelletinstitut/txn
Klimaschonend heizen

Woher stammt das Holz für Pellets

-

Immer mehr Eigenheimbesitzer entscheiden sich gegen fossile Brennstoffe wie Öl und Gas. Eine gute Alternative sind Heizsysteme auf Basis von Holzpellets. Sie gelten als klimaschonend und werden staatlich gefördert. Dennoch gibt es immer wieder Diskussionen, ob das Heizen mit Holzpellets dem Klimaschutz tatsächlich zugutekommt.

© DEPI
Regional unterschiedliche Tendenzen

Pelletpreis im Mai stabil

-

 

 Im Mai kostet eine Tonne (t) Pellets laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) durchschnittlich 359,41 Euro. Damit bleibt der Pelletpreis weiterhin stabil und liegt rund acht Prozent unter Vorjahresniveau. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist demnach für 7,19 ct zu haben. Zu Heizöl mit knapp...

© DEPI
Pelletpreise

Zum Jahresbeginn weiter rückläufig

-

Die Tendenz zur Normalisierung beim Preis für Holzpellets hält auch im Januar an. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet, kostet eine Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 499,14 Euro. Das sind 7,1 Prozent weniger als im Vormonat und 36,2 Prozent mehr als im Januar 2022. Der Preis für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets beträgt entsprechend 9,98 ct. Erstmals seit Juni 2022 sind Pellets wieder für unter 10 ct/kWh erhältlich. Das bedeutet einen Preisvorteil zu Heizöl von knapp 13 Prozent und zu Erdgas von rd. 50 Prozent. Pelletkunden, die die von der Bundesregierung zugesagten Energiehilfen angesichts hoher Brennstoffpreise 2022 beantragen möchten, müssen sich noch gedulden. Die zuständigen Bundesländer haben noch keine Antragsformulare bereitgestellt.

© Didier auf Pixabay
Pelletheizungen nutzen heimische Sägeresthölzer

Deutschland seit Jahren Selbstversorger bei Holzpellets

-

„Holzpellets werden in Deutschland aus Resten der Sägewerke hergestellt, die Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern verarbeiten. Bei uns werden seit jeher mehr Pellets hergestellt als verbraucht“, stellt der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) anlässlich zahlreicher tendenziöser und oberflächlich recherchierter Medienbeiträge klar, insbesondere vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk. „In deutschen Kohlekraftwerken kommen auch weiterhin keine Pellets zum Einsatz“, betont der DEPV.

© DEPI
Oktoberpreis gibt leicht nach

Leichte Entspannung am Pelletmarkt in Sicht

-

Am Pelletmarkt in Deutschland zeichnet sich eine sinkende Nachfrage einhergehend mit einer Normalisierung von Preis und Lieferzeiten ab. Der Pelletpreis geht trotz weiterhin sehr hohen Rohstoffkosten etwas zurück und beträgt im Oktober durchschnittlich 743,81 Euro/Tonne (t), bei einer Abnahme von 6 t. Das sind 2,6 Prozent weniger als im Vormonat und 199,8 Prozent mehr als im Oktober 2021, berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets liegt bei 14,88 ct/kWh, das entspricht rd. 9 Prozent Preisvorteil zu Heizöl und rd. 26 Prozent zu Erdgas.

© DEPI
Energiekrise treibt Nachfrage nach Pelletheizungen

Branche steigert heimische Pelletproduktion

-

Die Unruhe an den Energiemärkten beeinflusst den Pelletmarkt weiter in nicht vorhersehbarem Ausmaß. Verbraucherverunsicherung und der auch durch die Politik motivierte Drang zur Bevorratung führt zu einer stark angestiegenen Nachfrage, was zusammen mit steigenden Rohstoff- und Produktionskosten im Juli zu einem weiteren Preissprung für Holzpellets führt. Wer aktuell keine Pellets benötigt, sollte diese Entwicklung nicht durch unnötige Bestellungen weiter anheizen. 
Die Branche hat bereits lange vor dem Ukrainekrieg die Produktionskapazitäten kontinuierlich erhöht. Auch die über 1,75 Mio. Tonnen (t) betragende, in dieser Höhe noch nie dagewesene Pelletproduktion im ersten Halbjahr 2022 kann den überhitzten Markt kaum beruhigen. Die Versorgung von Neukunden und kritischer Infrastruktur steht für die Pelletbranche an erster Stelle. Bestandskunden mit Restmengen im Lager müssen mit längeren Lieferzeiten rechnen, werden aber zur Heizsaison versorgt werden.

© DEPI
Pelletpreise

Starke Nachfrage im Mai und höhere Produktionskosten

-

Die kriegsbedingten Auswirkungen auf die Energiepolitik sind auch am Pelletmarkt spürbar, wo im Mai noch keine Entspannung bei der Preisentwicklung festzustellen ist. Eine auch international sehr hohe Nachfrage verbunden mit stark gestiegenen Produktions- und Logistikkosten sorgt nach der Preiserhebung des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) für einen bundesweiten Durchschnittspreis von 393,25 Euro/ Tonne (t). Die Entwicklung zeigt ein Plus von 4,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat und von 81,2 Prozent zu Mai 2021. Dennoch sind Pellets weiterhin deutlich günstiger als fossile Energieträger. Der Preisvorteil gegenüber Gas und Öl beträgt knapp 40 Prozent. Ein Kilo Pellets kostet 39,33 Cent, die Kilowattstunde (kWh) klimafreundliche Wärme 7,87 Cent.

© DEPI
Pellets weiter im Preishoch

Starke Nachfrage im Mai und höhere Produktionskosten

-

Die kriegsbedingten Auswirkungen auf die Energiepolitik sind auch am Pelletmarkt spürbar, wo im Mai noch keine Entspannung bei der Preisentwicklung festzustellen ist. Eine auch international sehr hohe Nachfrage verbunden mit stark gestiegenen Produktions- und Logistikkosten sorgt nach der Preiserhebung des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) für einen bundesweiten Durchschnittspreis von 393,25 Euro/ Tonne (t). Die Entwicklung zeigt ein Plus von 4,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat und von 81,2 Prozent zu Mai 2021. Dennoch sind Pellets weiterhin deutlich günstiger als fossile Energieträger. Der Preisvorteil gegenüber Gas und Öl beträgt knapp 40 Prozent. Ein Kilo Pellets kostet 39,33 Cent, die Kilowattstunde (kWh) klimafreundliche Wärme 7,87 Cent.

© Deutsches Pelletinstitut GmbH
Gas und Öl bleiben deutlich teurer

Pelletpreis zieht im April leicht an

-

Der Preis für Holzpellets in Deutschland bleibt auch im April auf hohem Niveau. Durchschnittlich kosten Pellets bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen (t) 377,21 Euro/t, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet. Das sind 2,1 Prozent mehr als im Vormonat und 66,4 Prozent mehr als im April 2021. Der Preisvorteil gegenüber den fossilen Energieträgern Gas und Öl (rd. 40 Prozent) bleibt groß. Ein Kilo Pellets kostet 37,72 Cent, die Kilowattstunde (kWh) Wärme ist für 7,54 Cent erhältlich.

© DEPI

Pelletpreis auch im Februar noch auf hohem Niveau. Weiterhin aber Preisvorteil zu fossilen Energieträgern

-

Auch im Februar 2022 ist der Preis für Holzpellets in Deutschland erneut leicht angestiegen. Hauptgrund ist die noch eingeschränkte Verfügbarkeit von Sägespänen. Bei einer Liefermenge von 6 Tonnen (t) kosten Pellets im Bundesdurchschnitt 373,86 Euro/t, berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Das sind 2,0 Prozent mehr als im Vormonat und 58,1 Prozent mehr als im Februar 2021. Es besteht weiterhin ein deutlicher Preisvorteil zu den fossilen Energieträgern Gas (rd. 34 Prozent) und Öl (rd. 21 Prozent). Ein Kilo Pellets kostet 37,39 Cent, die Kilowattstunde (kWh) Wärme ist für 7,48 Cent erhältlich.

© Foto: DEPI

Pelletpreis steigt im Januar – deutlich trotzdem noch Preisvorteil gegenüber fossilen Energieträgern

-

Die Verteuerung von Holzrohstoffen wie Spänen führte im Januar 2022 in Deutschland zu einem weiteren Anstieg des Pelletpreises. Pellets kosten bei Lieferung von 6 Tonnen im Bundesdurchschnitt 366,58 Euro/Tonne, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet. Das entspricht einer Steigerung von 20...

© DEPI

Pelletpreis steigt im Januar deutlich, trotzdem Preisvorteil gegenüber fossilen Energieträgern

-

Die Verteuerung von Holzrohstoffen wie Spänen führt im Januar 2022 in Deutschland zu einem weiteren Anstieg des Pelletpreises. Pellets kosten bei Lieferung von 6 Tonnen (t) im Bundesdurchschnitt 366,58 Euro/t, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet. Das entspricht einer Steigerung von 20,9 Prozent gegenüber dem Vormonat und von 54,0 Prozent zu Januar 2020. Dennoch besteht weiterhin ein deutlicher Preisvorteil gegenüber den fossilen Energieträgern Gas (rd. 26 Prozent) und Öl (rd. 17 Prozent). Ein Kilo Pellets kostet 36,66 Cent, die Kilowattstunde (kWh) Wärme 7,33 Cent.

© HKI

Ökobrennstoff Holz: Die private Wärmewende im Wohnzimmer

-

Jeder Bundesbürger emittiert durchschnittlich 7,8 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr und liegt mit seinem Pro-Kopf-Ausstoß um drei Tonnen höher als im weltweiten Vergleich. Daher ist eine Verbesserung der eigenen Klimabilanz gefordert. Autofahren und Heizen sind die Hauptverursacher, hier lässt sich der persönliche Kohlendioxid-Ausstoß am nachhaltigsten senken. Ein sehr effizienter Ansatz ist die Unterstützung der Heizungsanlage durch eine moderne Holzfeuerung. Dazu zählen Kamin-, Kachelöfen und Heizkamine sowie Pelletöfen. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin.

© DEPI

Pelletheizungen tragen zur Wärmeversorgung bei

-

Pelletheizungen werden immer beliebter. Je mehr klimafreundliche Heizsysteme in Betrieb genommen werden, desto größer der Bedarf an den kleinen Holzpresslingen.

© Foto: DEPI
Heizsaison naht

Pelletpreis im September etwas höher

-

Der Pelletpreis ist im September bundesweit leicht gestiegen. Durchschnittlich kostet eine Tonne (t) 236,67 Euro (Abnahme 6 t), berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Das entspricht einem Plus von 2,0 Prozent zum August und von 6,0 Prozent zum Vorjahr. Ein Kilo Pellets kostet 23,67 Cent, die...

© DEPI

Pelletpreise im September

-

Der Pelletpreis ist im September bundesweit leicht gestiegen. Durchschnittlich kostet eine Tonne (t) 236,67 Euro (Abnahme 6 t), berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Das entspricht einem Plus von 2,0 Prozent zum August und von 6,0 Prozent zum Vorjahr. Ein Kilo Pellets kostet 23,67 Cent, die Kilowattstunde (kWh) Wärme 4,73 Cent. Der Preisvorteil zu Heizöl und Erdgas beträgt 35 bzw. 27 Prozent.