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Digitalisierung im Alltag

Auch in handfesten Berufen gefragt

Die Arbeitskräfte, die diese Systeme bedienen, bringen häufig großes Erfahrungswissen mit, verfügen jedoch nicht immer über entsprechende digitale Kompetenzen. Hier setzen gezielte Weiterbildungsangebote an. Sie vermitteln grundlegende IT- und KI-Kenntnisse, angepasst an den jeweiligen Berufsalltag. Besonders gefragt sind praxisorientierte Inhalte, die sich modular und berufsbegleitend absolvieren lassen.

In Zeiten des Fachkräftemangels bietet dies eine doppelte Chance: Fachkräfte bleiben auf dem neuesten Stand - und Unternehmen profitieren von Mitarbeitenden mit erweitertem Kompetenzprofil. 

„Die Digitalisierung macht nicht vor einzelnen Berufsgruppen Halt. Wer heute wettbewerbsfähig bleiben möchte, sollte technologische Entwicklungen verstehen und anwenden können", erklärt Petra Timm, Sprecherin bei Randstad Deutschland. 

Digitale Einstiegskurse, die sich an konkreten Arbeitssituationen orientieren, können dabei helfen, Berührungsängste abzubauen. Ein Beispiel: Schulungen zu KI-gestützter Tourenplanung für Pflegekräfte oder zu digitalen Bauplänen für Handwerksbetriebe verbinden Alltagswissen mit digitalen Tools. So entsteht ein Kompetenzprofil, das über alle Branchen hinweg zunehmend gefragt ist. 

Wer mit den aktuellen Entwicklungen Schritt halten möchte, sollte gezielt nach Weiterbildungsangeboten im Bereich Künstliche Intelligenz suchen, die zum eigenen Berufsfeld passen. Denn grundlegende digitale Kompetenzen sind längst keine Zusatzqualifikation mehr, sondern werden zunehmend vorausgesetzt. Auch Unternehmen sind gefordert, passende Schulungsformate anzubieten und ihre Mitarbeitenden aktiv auf dem Weg in die digital geprägte Arbeitswelt zu begleiten. 

Quelle: txn