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Vom Schauraum zum Rundum-Erlebnis: Das Hotel Speicherofen

Die Firma Hafnertec als Innovationsführer für Speicheröfen und Heiztechnik in Österreich landet den nächsten großen Coup und baut ein Forschungs- und Schauhotel für die Branche.

„Wir glauben an die Branche und setzen hier einen neuen Meilenstein, um die Vorteile von Speicheröfen, Kachelofenzentralheizungen und Keramik einem breiten Publikum in modernster Art und Weise präsentieren zu können“, erklärt Leopold Bicker, Geschäftsführer von Hafnertec die Entscheidung für das neue Projekt.

Im Zuge des neuen, wahrhaft großen Projekts entsteht ein moderner und innovativer Schauraum für Speicheröfen, Kachelöfen und Kachelofenzentralheizungsanlagen.

Möglichkeiten sichtbar machen

Es wird so ausreichend Platz für ein umfangreiches Angebot an Umsetzungsbeispielen geschaffen. Die Vielfalt an Möglichkeiten der Verwirklichung von individuell geplanten Öfen soll so sichtbar werden, damit sich Häuslbauer und Sanierer optimal beraten und inspirieren lassen können.

Die ausgestellten Kachelöfen überzeugen dabei neben der ansprechenden Optik mit neuester Technik und höchster Effizienz bei entsprechender Nachhaltigkeit. Eine Besichtigung der Ausstellungsobjekte ist auch virtuell möglich: Der Schauraum funktioniert als hybrider Schauraum, wird also virtualisiert und Hafner können sich ganz einfach online verbinden und einen Rundgang machen.

Zu den Innovationen gehört neben dem Schauraumbau auch die damit verbundene Entstehung eines einzigartig geprägten und ganz besonderen Hotels. Die Einzigartigkeit dieses Projekts liegt vor allem in der Integration des Hafnerhandwerks und der dahinterstehenden Technik im gesamten Gebäude, in jedem einzelnen Hotelzimmer.

Optisch unverkennbar und ansprechend in das Gesamtkonzept integriert, erfahren die Gäste in 20 individuell und nach unterschiedlichen Zeitepochen gestalteten Zimmern alle technischen und auch optischen Vorzüge verschiedener von Hafnertec entwickelter Produkte für ein optimales Wohlfühlambiente. Speicheröfen und Keramik aus der eigenen Entwicklung und Produktion machen jedes Zimmer zu einem ganz besonderen Highlight.

Heizen und Kühlen über Boden, Wände und Decke

So sorgt die Fußbodenheizung „Actifloor”, die sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen bei Hitze eingesetzt wird, in allen Räumen und zu jeder Jahreszeit für eine sehr angenehme Raumtemperatur. Je nach Zimmer kommt dieses Produkt sowohl als Fußbodenheizung als auch an den Wänden und sogar an der Decke angebracht zum Einsatz.

Kachelofen ganzheitlich erleben

Markus Bicker, Geschäftsführer von Hafnertec, erklärt: „Mit diesem Projekt wollen wir die Strahlungswärme eines Kachelofens erlebbar machen.“ Und für das hautnahe Erlebnis von spürbarer Strahlungswärme eines Kachelofens sind bestimmte Zimmer tatsächlich auch mit einem solchen ausgestattet. Um den Gästen das Erlebnis Kachelofen nahezubringen, besteht dabei sogar die Möglichkeit, selbst einzuheizen. Die Gäste können so den Kachelofen vom Einheizen über das wunderschöne Flammenbild bis hin zur angenehmen Strahlungswärme ganzheitlich und in vollen Zügen genießen. Das soll vor allem für die junge Generation, die die Strahlungswärme eines Kachelofens nicht mehr in den Wohnräumen der Eltern oder Großeltern erleben durfte, eine Möglichkeit sein, diese besondere Wärmeübertragung zu erleben und den Wert und die Vorteile dieser traditionsreichen Art zu heizen zu erkennen.

Spatenstichfoto (von links nach rechts): Bgm Wbg Dr. Josef Leitner; LHStv Dr. Stephan Pernkopf; GF Hafnertec Ing. Markus Bicker; Leonard Bicker; Sophia Bicker; Pfarrer Wbg Mag. Daniel Kostrzycki; BM Ing. Johannes Bicker; GF Mostviertel Tourismus GmbH Mag. Andreas Purt; Wirtschaftskammer NÖ, Bezirksstelle Scheibbs Mag. Augustin Reichenvater.

Foto: NLK

Spatenstichfoto (von links nach rechts): Bgm Wbg Dr. Josef Leitner; LHStv Dr. Stephan Pernkopf; GF Hafnertec Ing. Markus Bicker; Leonard Bicker; Sophia Bicker; Pfarrer Wbg Mag. Daniel Kostrzycki; BM Ing. Johannes Bicker; GF Mostviertel Tourismus GmbH Mag. Andreas Purt; Wirtschaftskammer NÖ, Bezirksstelle Scheibbs Mag. Augustin Reichenvater.