Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
/// 20. Juni 2025

103. Hagos Generalversammlung

Florian Förg, Vorsitzender des Aufsichtsrates begrüßte die anwesenden Mitglieder und Gäste zu der 103. Generalversammlung in Bamberg. Nach den üblichen Regularien wurden wieder zahlreiche Handwerksbetriebe für ihre langjährige Mitgliedschaft bei der Hagos geehrt.

Dieses Jahr hielt Jens Hilt, Bundesfachgruppenleiter und Ofenbaumeister aus Delbrück die Begrüßungsrede mit dem Tenor „Bewahrung der genossenschaftlichen Werte in Zeiten der Digitalisierung“. Mit einer großen Portion Humor bei ernsthaftem Hintergrund ging Jens Hilt auf die Hagos ein. Hier einige Auszüge: „Gerade in Zeiten, in der die Märkte komplexer werden, Anforderungen steigen und vieles schneller, manchmal auch viel hektischer wird, zeigt sich gelebte Solidarität und Unterstützung. Ich sehe ziemlich genau, was die Hagos hier leistet. Dafür wollte ich auch einfach einmal Danke sagen.

Die genossenschaftliche Idee lebt durch aktives Mitwirken – auch in digitalen Zeiten.«

Jens Hilt

Die Umstellung auf SAP war kein Spaziergang. Vielleicht eher so eine Art Expedition mit Karten, die nicht ganz aktuell waren, einem Kompass, der gelegentlich gezuckt hat oder auch mal in die falsche Richtung gezeigt hat und mit Wetterumschwüngen, mit denen niemand gerechnet hat. Und jeder, der schon einmal auf so eine Expedition aufgebrochen ist weiß, hier zählen Ausdauer, Teamgeist und echte Hingabe.

Ich bin überzeugt, die wahre Stärke der Hagos liegt nicht nur in der Einkaufskoordination oder in den Systemen, sondern in der Gemeinschaft. In dem Vertrauen, das wir uns untereinander schenken, in der Bereitschaft, auch mal unbequeme Schritte zu gehen, wenn sie notwendig sind. Wie eben jetzt in der Digitalisierung. Denn Genossenschaft ist letztendlich wie eine Partnerschaft, so ein bisschen wie in einer Ehe, in guten wie in schlechten Zeiten. Und das bedeutet nicht immer gleich die Flinte ins Korn zu werfen, wenn es mal schwierig wird, aber vor allen Dingen sich auch nicht sofort scheiden zu lassen. Manches Mal braucht es den ehrlichen Blick auf die eigene Struktur, die Frage: Was kann ich eigentlich tun, damit es besser läuft? Nicht immer in alten Strukturen verharren bleiben und schon gar nicht endlose Beschwerdefaxe schicken. Okay, telefonisch ging keiner ran und auf E-Mails bekam man keine Antwort. Gerade in dieser Zeit, zeigte sich auch, wer betrieblich gut aufgestellt war, wer bereit war, eigentlich Verantwortung hierfür zu übernehmen und wer menschlich den nächsten Schritt gehen muss, um gemeinsam an dieses Ziel zu kommen. Das ist eigentlich der wahre Genossenschaftsgegenwert. Ich glaube, nein ich bin überzeugt, wir haben uns zukunftsweisend damit aufgestellt, damit wir in diesem einzigartigen Beruf auch weiterhin mit einer unglaublichen Leidenschaft uns weiter entwickeln können, wie wir es bisher getan haben“..

Herausforderungen und Entwicklungen der Hagos

Alexander Schnaidt führte in seinem Vortrag die schwierigen Rahmenbedingungen aus: Eine stagnierende Wirtschaft, hohe Unsicherheit im Bau- und Heizungsmarkt und viele offene Fragen rund um das Gebäude-Energien-Gesetz und die BImSchV führten zu einer sehr verhaltenen Nachfrage. Auch die Hagos hatte einen deutlichen Umsatzrückgang zu verzeichnen. Den hatte man zwar erwartet, aber mit einer Erholung in der zweiten Jahreshälfte gerechnet. Diese blieb leider aus.

Das Jahr wurde durch die SAP-Einführung am 1. Juni 2024 bestimmt und hat den Verlauf des Jahres durcheinander gebracht, weil diese mit großen Herausforderungen verbunden war.

Für mich ist die Hagos weit mehr als nur eine Einkaufsgenossenschaft. Sie ist ein echtes Beispiel für gelebte Solidarität, für Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.«

Jens Hilt

Das bisherige System, die Zentra, hatte eine laufende Wartung oder eine Weiterentwicklung schlicht technisch nicht mehr möglich gemacht. Die notwendigen Anpassungen, die sich auf grundgesetzliche Änderungen ergaben, konnten auch in dem System so nicht umgesetzt werden, was natürlich dann auch in Folge zu Compliance-Risiken führt. Deswegen war die Entscheidung unumgänglich mit SAP zu arbeiten. Hier ergibt sich die Möglichkeit zu weiteren Prozessoptimierungen. Die SAP-Einführung ist noch nicht fertig. Wir sind aus dem Tal der Tränen raus und wieder auf einem gut aufsteigenden Ast, aber wir haben auch noch ein Stück der Strecke vor uns“, so Alexander Schnaidt.

Wurden bei der Einführung Fehler gemacht? „Ja“, räumt Alexander Schnaidt ein. „Bei der Migration von einem sehr individuellen System in ein Standardsystem kam es zu Verständnisfehlern und auch Programmierfehlern. Es gab Fehler bei der Übernahme der Daten aus dem Altsystem und letztlich waren auch die Anwender, die damit umgehen mussten, nicht optimal trainiert“.

2024 war ein herausforderndes Jahr, nicht nur für die Hagos, sondern für die gesamte Branche. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland waren weiterhin schwierig.«

Alexander Schnaidt

Neben SAP gab es noch personelle Veränderungen. Die Gesamt-Vertriebsleitung wurde verstärkt und mehrere Führungspositionen in den Niederlassungen wurden neu besetzt. Zum größten Teil altersbedingt wurden diese kontinuierlich durch eine jüngere Führungsmannschaft ersetzt.

Die Hagos hat das Jahr 2024 mit der KOK in Österreich begonnen. Der April hatte ein anderes Highlight. Da war Hagos-Börse, mit fast 2.500 Besuchern über drei Tage und 50 Ausstellern.

Neutrale Umfrage

Hier ist ein Rückgang um 18 Prozent bei den handwerklich erstellten Anlagen im Vorjahr und ein Minus von 26 Prozent gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 zu verzeichnen. Positiv entwickelten sich die Kaminöfen mit einem Marktzuwachs von 14,7 Prozent. Von diesem Wachstum kann die Hagos mit ihrer Großhandelstätigkeit nicht in gleichem Maße profitieren. Man habe zwar den Marktanteil seit 2019 verdoppelt , bleibt jedoch in diesem Segment ein Nischenanbieter.

Bei Kamin- und Heizeinsätzen hielt sich der Rückgang mit 6 Prozent in Grenzen. Bei Heizeinsätzen konnte sogar ein leichtes Plus verzeichnet werden.

Die Erwartungen an 2025 sind laut Umfrage bei den Mitgliedern eher pessimistisch, wobei hier starke regionale Unterschiede bestehen.

Allen Schwierigkeiten zum Trotz, die das Jahr 2024 brachten, blickt Alexander Schnaidt mir realistischem Optimismus in die Zukunft. Die strukturellen Weichen sind gestellt, die Organisation entwickelt sich weiter – und die Hagos werde auch in Zukunft ein verlässlicher Partner der Branche sein.

Jahresabschluss 2024

Guido Eichel, Vorstand Finanzen, trug den Jahresabschluss 2024 vor. Trotz eines Umsatzrückgangs in der Größenordnung von sechsunddreißig Millionen wird es eine Warengutschrift in Höhe von einem Prozent geben. Außerdem gab es reduzierte Mitarbeiter-Tantiemen im Vergleich zu den Vorjahren.

Die Hagos wird weiter an ihren Hausaufgaben arbeiten und ist auch bereit für die kommende Saison. Die Botschaft bleibt, die Herausforderungen sind groß, aber die Hagos ist handlungsfähig«

Guido Eichel

„Die Jahre der Sonderkonjunktur und auch der Sondergewinne sind vorbei“ so fasst es Guido Eichel zusammen: „Wir erleben eine Nachfragenormalisierung. Wenn wir uns den Vergleich für die einzelnen Standorte anschauen, haben wir am Standort Stuttgart 7,2 Millionen im Vergleich zum Vorjahr verloren, in Borgholzhausen 4,7 Millionen, in Neu-Ulm 3,2 Millionen, in Ismaning 4,1 Millionen, in Thurnau 3,0 Millionen, in Groß-Umstadt 1,8 Millionen, Landsberg 3,7 Millionen, Wittstock 2,3 Millionen, Riedering 2,1 Millionen und Melk 3,3 Millionen. Dies beutet in Produktgruppen: Heizeinsätze haben sich im Lauf der Zeit von 20,1 Prozent auf 22,3 Prozent gesteigert, Kamineinsätze verloren deutlich – von 27,9 auf 16,3 Prozent. Der Kaminofen legt leicht zu, während Produktgruppen wie Keramik, Stein und Schamotte an Bedeutung verloren.

Ein Blick auf die Kosten

In der Ergebnisrechnung spiegeln sich die Einbrüche wider: Der Deckungsbeitrag lag rund 4,2 Millionen unter Plan und 9,3 Millionen unter Vorjahr. Beeinflusst wurde das neutrale Ergebnis durch Sonderffekte des Vorjahres – wie den Verkauf einer abgeschriebenen Immobilie in Nürnberg. Solche außerordentlichen Beträge fehlten im Jahr 2024.

Bei den Personalkosten konnten rund 495.000 Euro eingespart werden, jedoch wirkte sich der inflationsbedingte Tarifabschluss negativ aus. In der Spitze mit 7,2 Prozent lag der Zuschlag doch deutlich über den Vorjahren.

Der Lagerbestand in 2024 ist immer noch sehr hoch. Insbesondere im Kaminofenbereich sind große Überbestände, die zu einer erheblichen Wertberichtigung im Jahr 2024 geführt hat. Hinzu kam der typische saisonale Lageraufbau in den Monaten Mai bis Juli.

SAP

Ein weiterer Kostenpunkt war die Umstellung auf SAP. „Als zuständiger Vorstand für die IT liegt der Verantwortungsbereich dieses Projekts bei mir“, so Guido Eichel, „und ich bin auch für dieses Thema in voller Form verantwortlich. Es tut mir leid, was wir unseren Mitgliedern und unseren Mitarbeitern zugemutet haben“. Aber er zeigte sich zuversichtlich. Die größten Herausforderungen seien bewältigt, aber es gäbe auch heute noch Aufgaben, die wir abarbeiten müssen und werden.

Personalentwicklung

Die Personalentwicklung der letzten fünf Jahre zeigt keinen nennenswerten Personalaufbau. Man wird aber künftig genau hinschauen, ob altersbedingte Nachbesetzungen notwendig sind.

Im Bereich der Auszubildenden fällt es auch der Hagos immer schwerer, Azubistellen zu besetzen. Zwar liegen für September 2025 10 Zusagen vor, aber ob alle Stellen besetzt werden können, bleibt offen.

Altersstruktur der Mitglieder

Hier sieht Guido Eichel eine großen Herausforderung. Seit Jahren stellt man schon fest, dass die Betriebsinhaber immer älter werden und keine Nachfolger finden. Seine persönliche Prognose lautet, dass wir in zehn Jahren round about dreißig Prozent weniger Betriebe haben werden in Deutschland, vielleicht größere Betriebe, aber in Summe weniger.

Mit Blick auf 2025 ist weiter mit einer schwierigen Marktlage zu rechnen.

2025 hat die gesamte Branche sich anders entwickelt als gedacht, auch für die Hagos. Es gibt eine Verunsicherung der Verbraucher, instabile politische Verhältnisse im In- und Ausland, keine klar zu erkennende Richtung im Bereich der Energiepolitik und eine Branchenverunsicherung durch die EU wegen der Ökodesign-Richtlinie.

Schon in den ersten fünf Monaten in 2025 wurde ein Umsatzrückgang verzeichnet, der auf rund fünfzehn Millionen noch mal hinter dem Vorjahr liegt. Man hofft aber, ab Juni noch etwas gut zu machen aufgrund des SAP-Effekts im letzten Jahr. „Auch wenn das Ganze grafisch nicht erfreulich aussieht“, so Guido Eichel, „sollten wir für 2025 die Zuversicht nicht verlieren. Der Politikwechsel in Deutschland wird sich auch positiv auf unsere Branche auswirken. Davon bin ich fest überzeugt. Und auch wenn die derzeitige außenpolitische Entwicklung alles andere als ermutigend ist, wird unsere Branche von den instabilen Ölpreisen, wie in der Vergangenheit auch, profitieren“.

Allen Schwierigkeiten zum Trotz: Die ­Umstellung auf SAP war alternativlos.«

Guido Eichel

Kritische Anmerkungen

Günter Meurer meldete sich nach den Vorträgen der Vorstände zu Wort und wünschte sich für die Zukunft mehr Offenheit, Vertrauen und eine stärkere Einbindung der Mitglieder um die Hagos eG langfristig als verlässlichen Partner des Handwerks zu sichern.

Seine Kritikpunkte bezogen sich auch auf die Einführung des SAP-Systems und dass die erhofften Verbesserungen bislang ausgeblieben sind, was für Handwerksbetriebe Mehraufwand und Unsicherheit bedeute. Er wolle dies keinem Mitarbeitenden anlasten, sondern unzureichenden Rahmenbedingungen. Er forderte eine stärkere Ausrichtung an den praktischen Bedürfnissen der Mitglieder. Auch sprach er sich dafür aus, digitale Entwicklungen aktiv zu beobachten und mitzugestalten.

In Bezug auf Veränderungen in der Führungsebene wünschte er sich mehr Transparenz und frühzeitige Kommunikation.

Ausblick auf 2025 und darüber hinaus

Zuletzt ergriff noch einmal Alexander Schnaidt das Wort. Man hoffe, bedingt durch die neue Bundesregierung, dass vielleicht die Unsicherheit der letzten Jahre aufgehoben wird, und dass das Konsumklima sich bessert.

Zur Zeit sorgt die Ökodesign-Richtlinie und die DIN 16510, die teure Nachprüfungen von Heizeinsätzen, notwendig machen, für erhebliche Unruhe. Das sei belastend für die Hagos und für die ganze Branche, denn es sind in etwa fünftausend Euro pro Test, die als Kosten für die Industrie zukommt.

Die BImSchV ist ausgelaufen. Die Hagos würde sich wünschen, dass die unterschiedlichen Auslegungen in den Bundesländern vereinheitlicht werden

„Die Rahmenbedingungen in der Branche sind sicherlich nicht einfacher geworden, so Alexander Schnaidt. Was können wir tun? An dieser Stelle möchte ich das Engagement von Guido Eichel hervorheben. Wir unterstützen den GVOB bei der Lobbyarbeit, fördern Ausbildung, beteiligen uns an politischen Initiativen und das mit sehr viel persönlichem Einsatz und sehr viel Herzblut von meinem Kollegen.

Wir unterstützen unsere Mitglieder bei der Betriebsnachfolge mit einem Zuschuss für externe Beratung. Auch da haben wir ein Angebot.

Wir betreiben die Digitalisierung voran, Logistik und Qualität und unsere internen Prozesse mit Nachdruck“.

World of Fireplaces

Viele haben sich gefragt, warum die Hagos mit einem Stand auf der WOF in Leipzig war. Es ging der Hagos darum, Präsenz zu zeigen und den persönlichen Kontakt zu den Kunden zu forcieren. Die Standfläche war mit hundertsiebzig Quadratmetern recht groß und trotzdem manchmal sehr eng anhand der großen Besucherzahlen.

Über 2025 hinaus stehen schon zwei weitere Ereignisse fest, einmal die KOK in Wels (14.-16. Januar 2026) und natürlich die Hagos-Börse in Stuttgart (11.–13. März 2026). Eine neuer frischer Markenauftritt soll gestaltet werden, der sich sowohl in der Werbung als auch auf den Veranstaltungen wiederfinden wird.

Nachdem nach einer langen Sitzung alle Tagesordnungspunkte abgearbeitet waren schloss de Aufsichtsratsvorsitzende Florian Förg die 103. Generalversammlung in Bamberg und kündigte bereits den Termin für das kommende Jahr an. Dieser wird Mitte Juni 2026 in Aachen sein.

Florian Förg, Vorsitzender des Aufsichtsrates, führte durch die Generalversammlung.

Foto: Eva Kelety

Florian Förg, Vorsitzender des Aufsichtsrates, führte durch die Generalversammlung.
Jens Hilt, Bundesfachgruppenleiter hielt eine eindrucksvolle Begrüßungsrede, ­gespickt mit Humor ohne die ernsthaften Themen auszulassen.

Foto: Eva Kelety

Jens Hilt, Bundesfachgruppenleiter hielt eine eindrucksvolle Begrüßungsrede, ­gespickt mit Humor ohne die ernsthaften Themen auszulassen.

Grafik: Hagos

Alexander Schnaidt, Vorstand Vertrieb informierte über die Aktionen der Hagos.

Foto: Eva Kelety

Alexander Schnaidt, Vorstand Vertrieb informierte über die Aktionen der Hagos.
Eine kritische Stimme in der Versammlung: Günter Meurer.

Foto: Eva Kelety

Eine kritische Stimme in der Versammlung: Günter Meurer.
Guido Eichel bei seinem Vortrag über die Finanzen der Hagos.

Foto: Eva Kelety

Guido Eichel bei seinem Vortrag über die Finanzen der Hagos.
Sie führen die Hagos in die nächsten Jahre: Aufsichtsrat und Vorstand. Es fehlen auf dem Bild Michael Hieckmann und Mark Pruchnewski).

Foto: Eva Kelety

Sie führen die Hagos in die nächsten Jahre: Aufsichtsrat und Vorstand. Es fehlen auf dem Bild Michael Hieckmann und Mark Pruchnewski).

Neuwahlen Aufsichtsrat

Neuwahlen Aufsichtsrat

Bei den turnusmässigen Neuwahlen schieden drei Mitglieder aus. Florian Förg, Bernhard Martin und Steffen Weinert beendeten ihre Amtszeit. Wegen des vorzeitigen Rücktritts von Armin Geyer war eine vierte Person im Aufsichtsrat zu besetzen. Für diese Positionen stellten sich fünf Personen zur Verfügung: Florian Förg, Bernhard Martin, Steffen Weinert, Sophia Lamprecht und Günter Meurer.

In geheimer Wahl und einem knappen Ergebnis wurden Sophia Lamprecht neu gewählt, Florian Förg, Bernhard Martin und Steffen Weinert wurden von den Mitgliedern in ihrem Amt bestätigt.

Tätigkeitsbericht Aufsichtsrat und Bekanntgabe Prüfungen

Dem Tätigeitsbericht des Aufsichts­rates folgte die Bekanntgabe des ­Prüfungsberichtes des baden-württembergischen Genossenschaftsverbandes e.V.

Danach erfolgte die Feststellung des Jahresabschlusses 2024 und die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.

Foto: Eva Kelety

Großflächenplakate

Auch im Jahre 2025 setzt die Hagos ihre Großflächenplakataktion im bekannten Stil fort. Für 2026 ist geplant, die Plakate mit einer neuen Handschrift zu versehen, damit ein neuer frischer Markenauftritt entsteht.

Foto: Hagos

Foto: Hagos

Foto: Hagos

Spiel, Spaß und Spannung in Bamberg

Ein unterhaltsames Rahmenprogramm war geboten: Donnerstags in der Niederlassung Thurnau, Freitags und Samstags Stadtführung, Bier- und Gin-Tasting, eine geführte Wanderung durch die Weinberge, Drachenbootfahrt auf dem Main-Donau-Kanal, Radtour durch Bamberg, Bootsfahrt mit kombinierter Stadtbesichtung.

Den gemeinsamen Abschluss bildete der Abend in der Konzerthalle in Bamberg mit kulinarischen Köstlichkeiten, musikalischer Unterhaltung und dem bayerischen Parodiekünstler Wolfgang Krebs, der in die Rolle verschiedener Politiker schlüpfte.

Jetzt weiterlesen und profitieren.

+ K&L E-Paper-Ausgabe – acht Ausgaben im Jahr 
+ Kostenfreien Zugang zu unserem Online-Archiv
 

Premium Mitgliedschaft

2 Monate kostenlos testen