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Kaminöfen mit Backfach

Wenn der Bratapfel duftet

Kaminöfen sind nicht nur zum Heizen gedacht, sondern viele Modelle sind mit einem Back- oder Warmhaltefach erhältlich, andere bieten die Möglichkeit, auf einer Platte zu kochen. Damit bekommt ein Kaminofen einen echten Mehrwert. Je nach Konzeption ist das Backfach/die Kochfläche eine Ergänzung des Kaminofens. Es geht aber auch bis hin zu Kaminöfen, die schon eher richtige Herde sind. Von ihrer Anmutung her sind die hier gezeigten Öfen allerdings eher etwas für den Wohnbereich als für die Küche. Wobei diese Nutzungen bei den heute beliebten offenen Wohnlösungen ohnehin häufig miteinander verschmelzen. Die auf den folgenden Seiten gezeigten Öfen sind sehr verschieden in ihrem Design und in ihrer Funktion. Unsere Auswahl kommt einem kleinen Messerundgang für diesen speziellen Ofentyp gleich.

Auflauf oder Pizza im Backfach oder kochen auf der Ofen-Oberseite – mit dem „Heidi Back“ von Austroflamm ist beides möglich.

Foto: Austroflamm

Auflauf oder Pizza im Backfach oder kochen auf der Ofen-Oberseite – mit dem „Heidi Back“ von Austroflamm ist beides möglich.
Der „Pallas Back” von Austroflamm bietet sowohl ein Backfach als auch drei Herdplatten auf der Oberseite.

Foto: Austroflamm

Der „Pallas Back” von Austroflamm bietet sowohl ein Backfach als auch drei Herdplatten auf der Oberseite.
Der Bullerjan „Cook” ist ein kleiner Guss-Speicherofen fürs rustikale Ambiente.

Foto: Bullerjan

Der Bullerjan „Cook” ist ein kleiner Guss-Speicherofen fürs rustikale Ambiente.
Ein richtig großes Backfach mit Edelstahlwandungen macht den Garraum des Rhea-Flam-Modells „Lamia” zum vollwertige Backofen.

Foto: Hagos

Ein richtig großes Backfach mit Edelstahlwandungen macht den Garraum des Rhea-Flam-Modells „Lamia” zum vollwertige Backofen.
Verspielte Majolika-Deko-Elemente – so kennt man viele Herdöfen von La Nordica.

Foto: La Nordica

Verspielte Majolika-Deko-Elemente – so kennt man viele Herdöfen von La Nordica.
Einer betont schlichten Linie folgt der klar gezeichnete „Ester Forno” mit Garraumther-mometer am Backfach von La Nordica.

Foto: La Nordica

Einer betont schlichten Linie folgt der klar gezeichnete „Ester Forno” mit Garraumther-mometer am Backfach von La Nordica.
Lodernde Flammen genießen und gleichzeitig leckeres Brot oder Pizza backen – mit dem Genuss-Set als Erweiterung zum „Turma”-Einsatz von Leda.

Foto: Leda

Lodernde Flammen genießen und gleichzeitig leckeres Brot oder Pizza backen – mit dem Genuss-Set als Erweiterung zum „Turma”-Einsatz von Leda.

Beginnen wir bei Austroflamm. Hier gibt es die Modelle „Heidi Back” und „Pallas Back”. Eine durchgängig große Ceranplatte als Deckelplatte des Modells „Heidi Back” bietet eine unempfindliche, hitzebeständige und elegante Oberfläche mit viel Platz zum Warmhalten, während im Backfach zum Beispiel Braten, Kuchen, Pizza oder Brot garen können. Der Genussfaktor kommt natürlich auch beim Heizen nicht zu kurz. Eine großzügige Gusstür erlaubt einen uneingeschränkten Blick auf das Flammenspiel, während der Ofen mit einer Nennwärmeleistung von 7 kW wohlige Wärme spendet. Als Sahnehäubchen gibt es die neue „Air+ Luftsteuerung” als Zubehör, die automatisch die Luftzufuhr regelt und somit für perfekte Heizergebnisse sorgt. Der im Landhausstil gehaltene „Pallas Back” ist die Backfach-Ausführung des Modells. Es gibt ihn auch ohne – dann hat er nur die drei Herdplatten auf seiner Oberseite, auf denen man kochen kann. Die Nennwärmeleistung dieses Modells beträgt 9 kW.

Der Bullerjan „Cook” entspringt der Firmentradition, außergewöhnliche und qualitätsvolle Werkstattöfen herzustellen, die zu schön sind, um sie nur in der Remise unterzubringen. Am wohlsten fühlt sich aber auch das Modell „Cook“ – ohne Backfach, dafür mit Herdplatte – in einem eher rustikalen Ambiente. Neben der Möglichkeit, auf einer großen Kochplatte Speisen zuzubereiten, speichert er auch Wärme. Durch die 6 Zentimeter starke Schamotte-Auskleidung (70 Kilgramm) speichert der „Cook” einen großen Teil der bei der Verbrennung entstehenden Wärme und gibt diese dann für einen Zeitraum von 4–5 Stunden an den Aufstellraum ob, nachdem das Feuer im Ofen schon erloschen ist.

Rhea Flam ist die Hausmarke der Hagos, und mit dem Modell „Lamia" haben auch sie einen typischen Kaminofen mit Backfach im Sortiment. Der Ofen vereint Teile aus Stahl mit Teilen aus Gusseisen, und er besitzt einen Brennraum mit hochwertiger Schamotteauskleidung. Wenn die natürliche Wärme allerdings nicht nur zum Heizen, sondern zusätzlich auch zum Braten genutzt werden soll, kann man den Backofen verwenden, mit dem das Modell „Lamia 01 BF” ausgestattet ist. Die getrennte Sektion mit dem Edelstahlbereich und dem Rost erlaubt es, die eigenen Kochkünste auf ein neues Niveau zu heben.

Oft, wie beim Herdofen „Rosetta”, mit dekorativen Majolika-Applikationen am Guss-Korpus versehen, passen viele der La-Nordica-Modelle in eine rustikale Landhausumgebung. Ein schlichteres Design bringt unter anderem das Modell „Ester Forno” mit seinen geradlinigen Konturen ins neue Heim. Mit 60 Millimeter Stärke hat die Specksteinverkleidung dieses Modells sogar etwas Speicherwirkung und sieht nicht nur gut aus. Der Backofen verfügt über ein in die Front integriertes Backraumthermometer.

Die lodernden Flammen bewundern und sich gleichzeitig auf selbst gemachtes Brot, duftenden Kuchen oder einen schmackhaften Auflauf freuen – der gusseiserne Kamineinsatz „Turma XL” aus dem Hause Leda kann ab sofort mit einem separaten Aufsatz zum Zubereiten von Speisen ergänzt werden. Während also andere weiterhin auf den Lieferdienst warten, lässt es sich hier gemütlich vor dem Feuer sitzen und zuschauen, wie die eigene Pizza knusprig backt. Das sogenannte Genuss-Set besteht aus dem Guss-Aufsatz mit Schamotteauskleidung, Schamotte-Speicherstein und doppelt verglaster Tür mit Edelstahl-Griff. Es ist sowohl mit dem klassischen Grundgerät als auch der Durchsicht-Version sowie dem Hinterlader kombinierbar. Der besondere Clou: Das Garfach kann frontal oder rückwärtig auf dem Kamineinsatz verbaut werden. So kann dieses je nach Einbauwinkel direkt vom Wohnzimmer, der Essecke oder der Küche aus bedient werden und ist ein echter Mehrwert für den Ofenbesitzer. Ein weiterer Pluspunkt: Auch mit dem Genuss-Set auf dem „Turma” können lange Heizgaszüge gebaut werden.

Max Blank hat gleich mehrere verschiedene Kaminofenmodelle mit Backfach im Programm. Mit seiner fünffarbigen Keramik-Seitenverkleidung ist der ansonsten betont schlicht und geometrisch gehaltene „Florenz BF” ein besonderer Eyecatcher. Es sind allerdings auch andere farbliche Gestaltungsvarianten erhältlich. Das Backfach nimmt das obere Drittel des knapp 1,73 Meter hohen Ofens ein. Ohne zusätzlich Energie aufzuwenden, lassen sich darin die verschiedensten Gerichte zubereiten. Wie bei Herd und Backofen kann in dem besonders geräumigen Backfach von verschiedenen Braten über Pizza bis Kuchen alles zubereitet werden. Im Lieferumfang enthalten sind ein emailliertes Backblech und ein Chromrost, außerdem ein Thermometer und ein pflegeleichter Lava-Backofenstein in Anthrazit. Eine weitere Erleichterung stellen der integrierte Dunstabzugsschieber und die bequem zu reinigenden Backfachwände aus Edelstahl dar. Das Backfach verfügt über zwei Einschubleisten und bietet somit genug Platz auch für größere Auflauf- oder Backformen.

Die sanfte Wärme des „Hestia Solo” vom finnischen Speckstein-Speicherofenhersteller NunnaUuni wird nach Grundofenmanier über viele Stunden an den Raum abgegeben. Ein Gewicht von über 1,8 Tonnen zeigt, dass der Hersteller es mit dem Speichervermögen wirklich ernst meint. Von diesem Ofenmodell sind verschiedene Varianten lieferbar – unter anderem eine Tunnellösung, mit der sich der Ofen als Raumteiler nutzen lässt. Um das Backfach zu nutzen, muss man übrigens nicht warten, bis sich die gesamte Speichermasse erhitzt hat – es wird unmittelbar von den heißen Heizgasen umspült und ist deshalb kurz nach dem Anfeuern schon einsatzbereit.

Der „Polar Neo Bakery” von Oranier ist ein klassischer Kaminofen mit Zusatznutzen durch ein kleines Backfach. Serienmäßig ausgestattet mit Automatikregelung, dem Oranier-Safe-Verschlusssystem, höhenverstellbaren Füßen, einer profilierten Feuerraumauskleidung sowie einem Anschluss für externe Luftzufuhr ist der Kaminofen mit massiver Gusstür und Gussboden ein hochwertiger Alltagsbegleiter. Das Backfach verfügt über ein Bimetall-Zeigerthermometer und einen Boden aus Schamottestein. Dieser speichert die Hitze und strahlt die Wärme sanft ab. Ideal zum Backen von Pizza, Brot oder Kleingebäck.

Der Kaminofen „Elisa” mit Backofen aus dem Hause Palazzetti lässt mit seiner Leistung von 9,7 kW und vielen nützlichen Funktionen kaum Wünsche offen. Mit seinem zeitlos ansprechenden Look, hergestellt aus Stahl und einer Keramikverkleidung, harmoniert dieses Modell mit nahezu jedem Einrichtungsstil. Die große Farbauswahl bei der Verkleidung fördert dies zusätzlich und erfüllt beinahe jeden Farbwunsch. Ob Beige, Sahara Gelb oder Bordeauxrot, hier entscheiden individueller Geschmack und persönliche Vorlieben. Ein weiteres Modell ist der Kaminofen „Royal Stuba Forno” mit Backfach oberhalb der Brennkammer. Es ist aus emailliertem Stahl gefertigt, mit Sichtfenster und einem Thermometer ausgestattet. Das Feuer kann durch die großzügig verglaste Feuerraumtür aus Gusseisen beobachtet werden. Die Nennwärmeleistung dieses Modells liegt bei 7 kW.

Das Rika- Bestseller-Modell„Domo” ist ab sofort um ein beleuchtetes Backfach ergänzt und bietet jetzt nicht nur alle Annehmlichkeiten des Pelletbetriebs, sondern sorgt mit der gradgenauen Temperaturregelung (von 130 bis 340 Grad) des integrierten Backfachs via Touch Display auch für kontrollierte Backvorgänge, genau nach Rezept. Mit Backblech und Grillrost erfüllt der „Domo Back” alle Eigenschaften eines klassischen Backofens. Mit der vollautomatischen Steuerung lassen sich außerdem die Back- und Heizzeiten programmieren. Durch die Sichtfenster des Ofens hat man nicht nur die Flammen, sondern auch die Backvorgänge immer im Blick. Wie alle neuen Rika-Pelletöfen verfügt auch der „Domo Back” über „Dynamic Air Regulation”, kann optional mit dem „Firenet Modu”l sowie Rika-Voice ausgestattet werden und ist sehr leise im Betrieb. Als Multiair-Variante kann der „Domo Back” zwei weitere Räume beheizen.

Der Kaminofen „Marlene E” mit Backfach von der zur MCZ-Gruppe gehörenden Marke Sergio Leoni wurde sowohl in den Abmessungen als auch im Dekor mit „Fliesendesign” durch die nordische Tradition inspiriert, das die Oberfläche mit einem grafischen Effekt hervorhebt. Dank ihrer Struktur können die Öfen frei stehend überall installiert werden. Die Kaminöfen „Marlene" sind außerdem in vielen Größen und Ausführungen erhältlich: Vom Modell Mini” bis zum Modell „Maxi”, von der Ausführung mit Zusatzspeicher bis zu den Lösungen mit Kamin- und Backofen. Die Wärmeleistung des hier abgebildeten Modells liegt bei 9 kW.

Unseren „Messerundgang“ durch die Kaminofenmodelle mit Koch- beziehungsweise Backfach schließen wir mit dem schwedischen Gussofenherstellers Westbo. Der „Estelle” ist der neueste Zuwachs in der schwedischen Gusseisenofen-Familie. Als Besonderheit verfügt der Estelle über eine Kochplatte im oberen Kochfach, das mit magnetischer Tür verschlossen werden kann. Optional kann man das Kochfach auch mit zusätzlich erhältlichen Speichersteinen ausstatten. Dann ist allerdings keine Kochfunktion mehr möglich. Geeignet für eine Scheitholzlänge von 30 Zentimetern.

Der Kaminofen „Florenz BF” von Max Blank hat einen richtigen Backofen mit Einschubleisten, er lässt sich überdies wahlweise mit Scheitholz und stromlos mit Pellets einheizen.

Foto: Max Blank

Der Kaminofen „Florenz BF” von Max Blank hat einen richtigen Backofen mit Einschubleisten, er lässt sich überdies wahlweise mit Scheitholz und stromlos mit Pellets einheizen.
Eine besondere Ausführungsvariantete des „Hestia Solo” von NunnaUuni zeigt den Specksteinofen mit Glas-Verkleidung. Diese ist auch in Weiß erhältlich.

Foto: NunnaUuni

Eine besondere Ausführungsvariantete des „Hestia Solo” von NunnaUuni zeigt den Specksteinofen mit Glas-Verkleidung. Diese ist auch in Weiß erhältlich.
Ein klassischer Kaminofen mit Backfach ist der „Polar Neo Bakery” von Oranier.

Foto: Oranier

Ein klassischer Kaminofen mit Backfach ist der „Polar Neo Bakery” von Oranier.
Der „Elisa con Forno“ von Palazzetti ist in verschidenen Farbvarianten erhältlich. Eine besonders große Sichtscheibe vermittelt ein tolles Feuererlebnis.

Foto: Palazzetti

Der „Elisa con Forno“ von Palazzetti ist in verschidenen Farbvarianten erhältlich. Eine besonders große Sichtscheibe vermittelt ein tolles Feuererlebnis.
Der „Royal Stuba Forno” von Palazzetti ist ein traditioneller Holzofen mit praktischen,Backofen.

Foto: Palazzetti

Der „Royal Stuba Forno” von Palazzetti ist ein traditioneller Holzofen mit praktischen,Backofen.
Ein weiteres, schlichter gehaltenes Modell von Palazzetti ist der „Eva S“ mit Backfach und 7 kW Heizleistung.

Foto: Palazzetti

Ein weiteres, schlichter gehaltenes Modell von Palazzetti ist der „Eva S“ mit Backfach und 7 kW Heizleistung.
Jetzt auch mit Backfach: Der Rika-Pelletkaminofen „Domo Back” bietet allen Komfort des Pelletofenbetriebs.

Foto: Rika

Jetzt auch mit Backfach: Der Rika-Pelletkaminofen „Domo Back” bietet allen Komfort des Pelletofenbetriebs.
Der hier gezeigte „Marlene E„ mit Backfach ist nur eine der vielen Einkleidungsvarianten, die Sergio Leoni für dieses Modell bereithält.

Foto: Sergio Leonoi

Der hier gezeigte „Marlene E„ mit Backfach ist nur eine der vielen Einkleidungsvarianten, die Sergio Leoni für dieses Modell bereithält.
Der neue Gussofen „Estelle” des schwedischen Herstellers Westbo hat ein eingebautes Kochfach über dem Feuerraum.

Foto: Westbo

Der neue Gussofen „Estelle” des schwedischen Herstellers Westbo hat ein eingebautes Kochfach über dem Feuerraum.

Foto: Westbo

Info

Rezeptidee „Traditionelle Vanillekipferl“

Wenn der Duft frisch gebackener Kekse durch die Wohnung zieht, lassen sich Freunde und die Familie gerne einladen. Nicht nur im Herbst oder der Advents- und Weihnachtszeit steht vielen der Sinn nach Gemütlichkeit: Warum also nicht mal gemeinsam ein neues Rezept ausprobieren, zum Beispiel diese leckeren Vanillekipferl.

Zutaten für den Teig:

200 g Weizenmehl

1 gestrichener Teelöffel Backpulver

100 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 mittelgroßes Ei

125 g weiche Butter oder Margarine

100 g gemahlene Mandeln

Zum Bestreuen:

50 g Puderzucker

1 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung:

Das Mehl mit dem Backpulver in einer Rührschüssel vermischen und anschließend die weiteren Zutaten hinzufügen. Dann alles auf niedriger Stufe mit dem Knethaken-Mixer verrühren und später auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten.

Den Teig anschließend auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals mit den Händen gut durchkneten. Nun etwa fingerdicke Rollen aus dem Teig formen und diese in 5 cm lange Stücke schneiden. Diese an den Enden etwas dünner rollen und zu Hörnchen formen.

Dann die Vanillekipferl auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Den Ofen auf 180 Grad einstellen und die Vanille-kipferl etwa 10 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

Inzwischen den restlichen Puderzucker sieben und mit einem Päckchen Vanillezucker vermischen. Die fertig gebackenen Kipferl auf einen Rost legen und sofort mit der Zuckermischung bestreuen, dann nur noch abkühlen lassen – fertig! Quelle: Rika

Foto: Blueeye by Pixabay

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