Der Preis für Holzpellets war im September leicht rückläufig. Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne Holzpellets durchschnittlich 273,75 Euro. Das entspricht einem Rückgang von 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat August. Pelletheizer zahlen derzeit 5,48 Cent pro Kilowattstunde klimafreundlicher Wärme. Der Preisvorteil gegenüber Erdgas liegt bei rund 45 Prozent, rd. 40 Prozent sind es gegenüber Heizöl. Die Preisersparnis fällt für letzteres etwas geringer aus, was auf den ebenfalls deutlich gefallenen Heizölpreis zurückzuführen ist.
Auch im Februar ist der Preis für Holzpellets in Deutschland leicht gesunken. Der durchschnittliche Tonnenpreis beträgt 314,30 Euro, berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Im Vergleich zum Vormonat sind das 3,9 Prozent weniger. Demnach kostet eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets 6,29 Cent. Gegenüber Heizöl besteht ein Preisvorteil von rund 40 Prozent, zu Erdgas von rd. 36 Prozent.
Parallel zu den Temperaturen ist auch der Preis für Holzpellets im November erneut gesunken. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet, kostet eine Tonne (t) der Presslinge derzeit im Durchschnitt 350,85 Euro. Der Preis ist demnach im Vergleich zum Vormonat Oktober um etwa 5,1 Prozent zurückgegangen und der bisher niedrigste Durchschnittspreis des Jahres. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist für 7,02 ct zu haben. Der Preisvorteil entspricht rund 34 Prozent im Vergleich zu Heizöl und rund 29 Prozent gegenüber Erdgas.
Mit Beginn des kalten Herbstwetters und der Heizperiode ist der Pelletpreis im Oktober erneut gesunken, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet. Bereits seit Juli dieses Jahres ist diese Tendenz zu erkennen. Eine Tonne (t) des klimafreundlichen Brennstoffs kostet derzeit im Durchschnitt 369,72 Euro, das bedeutet etwa 3,3 Prozent weniger als im Vormonat September. Pelletheizer zahlen derzeit 7,39 Cent pro Kilowattstunde (kWh) und sparen demnach rund 36 Prozent der Kosten im Vergleich zu Heizöl und rund 27 Prozent im Vergleich zu Erdgas.
Der Preis für Holzpellets ist laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) im September im dritten Monat in Folge gesunken. Im Durchschnitt kostet eine Tonne (t) derzeit 382,44 Euro, was einem Rückgang von 5,2 Prozent im Vergleich zum August entspricht. Damit hat sich der Pelletpreis im Vergleich zum Vorjahr halbiert.
Verlässliche Heizkosten sind nicht erst seit der Diskussion um das öffentlich als „Heizungsgesetz“ bekannt gewordene Gebäudeenergiegesetz (GEG) in aller Munde. Die Bundesregierung hat nun eine Prognose zu den Kosten verschiedener Energieträger für die kommenden 12 Jahre veröffentlicht. Holzpellets schneiden über diesen Zeitraum mit einem Durchschnittspreis von 8,58 Cent/Kilowattstunde (kWh) mit Abstand am günstigsten gegenüber allen anderen aufgeführten Energieträgern wie Biomethan, Fernwärme, Erdgas und Wärmepumpe ab.
Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) ist der Preis für Holzpellets im August leicht gesunken. Eine Tonne kostet demnach durchschnittlich 403,63 Euro. Das sind 4,5 Prozent weniger als im Juli. Der Preis liegt um rd. 41 Prozent und damit weiterhin deutlich unter Vorjahresniveau. Das für die Jahreszeit dennoch hohe Preisniveau wird vom gestiegenen Preis für Sägespäne beeinflusst. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist für 8,07 ct zu haben. Ein Preisvorteil zu Heizöl mit knapp 22 Prozent und zu Erdgas mit rd. 25 Prozent besteht weiterhin.
Am Pelletmarkt in Deutschland zeichnet sich eine sinkende Nachfrage einhergehend mit einer Normalisierung von Preis und Lieferzeiten ab. Der Pelletpreis geht trotz weiterhin sehr hohen Rohstoffkosten etwas zurück und beträgt im Oktober durchschnittlich 743,81 Euro/Tonne (t), bei einer Abnahme von 6 t. Das sind 2,6 Prozent weniger als im Vormonat und 199,8 Prozent mehr als im Oktober 2021, berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets liegt bei 14,88 ct/kWh, das entspricht rd. 9 Prozent Preisvorteil zu Heizöl und rd. 26 Prozent zu Erdgas.
Der Förderstopp für energieeffiziente Gebäude der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) vom 24. Januar wurde nun in Gänze aufgehoben: Ab 20.4.2022 können neue KfW-Anträge für die „Effizienzhaus/Effizienzgebäude 40 (EH/EG40) – Neubauförderung“ mit modifizierten Förderbedingungen gestellt werden.
Die Verteuerung von Holzrohstoffen wie Spänen führt im Januar 2022 in Deutschland zu einem weiteren Anstieg des Pelletpreises. Pellets kosten bei Lieferung von 6 Tonnen (t) im Bundesdurchschnitt 366,58 Euro/t, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet. Das entspricht einer Steigerung von 20,9 Prozent gegenüber dem Vormonat und von 54,0 Prozent zu Januar 2020. Dennoch besteht weiterhin ein deutlicher Preisvorteil gegenüber den fossilen Energieträgern Gas (rd. 26 Prozent) und Öl (rd. 17 Prozent). Ein Kilo Pellets kostet 36,66 Cent, die Kilowattstunde (kWh) Wärme 7,33 Cent.