Die beiden Modelle „Nexo 160 Speckstein“ und „Nexo 160 Porto“ ergänzen die Bestseller-Serie des Schweizer Herstellers Attika.
Als echte Speicheröfen kombinieren sie modernes Design mit der unvergleichlichen Fähigkeit, Wärme zu speichern und über Stunden abzugeben – eine Eigenschaft, die nur Kaminöfen mit massiver Verkleidung aus Naturstein bieten.
Die Höhe von 160 Zentimetern und die robusten Steinplatten sind be eindruckend und verleihen den Kaminöfen ein markantes Aussehen. Die klare Linienführung komplettiert das moderne Design. Typisch für die Öfen ist das Attika Customized-Konzept. Es garantiert ein individuelles Design ganz nach dem Bedürfnis der Kundinnen und Kunden.
Die beiden neuen Modelle sind wahlweise mit und ohne Seitenfenster erhältlich. Weiter kann zwischen einer Stahltür in drei unterschiedlichen Farben und einer Vollglas-Feuerraumtür gewählt werden. Auch beim Türgriff stehen sieben verschiedene Optionen zur Wahl.
Nicht nur beim Design wird „Nexo“ individuellen Ansprüchen gerecht, sondern auch in der Funktionalität. Es kann zwischen zwei Arten von Luftregulierungen gewählt werden: die klassische, manuelle Luftregulierung oder die elektronische Abbrandsteuerung „ElectronicAIR“. Diese sorgt in jeder Brennphase des Feuers automatisch für das richtige Luftgemisch, was zu einer sparsamen Verbrennung und tiefsten Emissionswerten führt. „ElectronicAIR“ wird viaFernbedienung oder Attika Holz App gesteuert. Auch ein Speicher-Modul kann auf Wunsch eingebaut werden.
Das zeitlose Design wird durch hochwertige Materialien und ein bewährtes Feuererlebnisergänzt. Die Kaminöfen der „Nexo“-Serie seit Jahren für ihr schönes und angenehmes Flammenbild geschätzt. Es entsteht unter anderem dank der intelligenten Scheibenspülung und dem Advanced Glass Concept. Das Konzept beinhaltet Doppelverglasung und infrarotbeschichtete Keramikgläser, die für eine erhöhte Abbrandtemperatur im Feuerraum sorgen. Im Zusammenspiel mit modernster Brennraumtechnologie bedeutet dies eine hocheffiziente Verbrennung und stets klare, russfreie Glasscheiben.

Foto: Attika