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Aktuelle Meldungen

© Foto: Schräder Abgastechnologie, Kamen
Future-Kat für Öfen

Schadstoffreduzierung

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Mehr Wärme und weniger Schadstoffe – nach dieser Formel funktioniert der Future-Kat. Die Nachrüsteinheit für ältere Öfen kann deren drohenden Austausch verhindern. Lesen Sie, wie es funktioniert.

© Foto: Gulp/Adobestock/puhhha
KI ist da

Was bedeutet das für die Arbeitswelt?

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Werden wir demnächst alle durch Computer ersetzt? Seit mit ChatGPT eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Webanwendung öffentlich zugänglich gemacht wurde, scheinen Szenarios aus Science-Fiction-Filmen gar nicht mehr so weit hergeholt. Doch von Horrorvorstellungen wie Maschinen, die die Welt beherrschen, ist die aktuelle Entwicklung noch sehr, sehr weit entfernt. Bisher sind KI-Systeme für spezifische Einsatzmöglichkeiten programmiert. Sie können zwar in diesem eng gesteckten Rahmen dazulernen – aber das heißt nur, dass sie anhand von großen Datenmengen trainieren, immer wahrscheinlichere Voraussagen zu treffen. Was sie nicht können: Sich in fachfremde Gebiete einarbeiten oder gar einen eigenen Willen entwickeln. Viele Experten sagen, dass es so weit auch nie kommen wird.

© www.kachelofenwelt.de/camina
 Statt digital gut geerdet

Nachhaltige Entspannung am Ofeneuer

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Viele Menschen spüren, dass ständige Erreichbarkeit und Präsenz auf Social Media auf Dauer ungesund sind. Doch was hilft, um loszulassen und zu entschleunigen? Wie kann man sich eine Auszeit zum Durchatmen gönnen? Die Antwort findet sich in ursprünglichen Dingen, zu denen zweifelsfrei das Feuer als archaisches Kulturgut gehört. Mit einer eigenen, modernen Holzfeuerstätte lässt sich ein entspannter und naturverbundener Lifestyle unkompliziert in den herausfordernden Alltag integrieren. 

© Raab-Gruppe
Alternativen zur Stillegung

Öfen nachrüsten statt austauschen

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Ende 2024 läuft die Frist für Kamin- und Kachelöfen aus, die vor 2010 eingebaut wurden und die Grenzwerte der 2. Stufe der 1. BImSchV nicht erfüllen. Zahlreichen Modellen drohen Stilllegung oder Austausch. Doch Alternativen sind vorhanden – etwa der „Airject 1“ von Kutzner + Weber. Dieser Partikelabscheider wandelt bis zu 90 Prozent des im Abgas befindlichen Feinstaubs in unschädlichen Grobstaub um. Nachgewiesen wurde das aktuell im Rahmen eines Fernsehbeitrags für das ARD-Magazin Plusminus in der Papageiensiedlung in Berlin. Der Beitrag ist zu finden unter: Plusminus: Hoffnung für Holzöfen | ARD Mediathek

© HKI
Brennholz vom Forstamt

Bundesweiter Durchschnittspreis von 83 Euro pro Festmeter

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Der Preis für einen Festmeter Brennholz vom Forstamt bewegt sich aktuell zwischen 65 und 90 Euro für Hartholz wie Buche oder Eiche. Hierbei weisen Forstbeamte dem Selbstabholer markierte Holzstämme am Waldweg zu, sogenannte „Polter“. Der bundesweite Durchschnittspreis für den Festmeter am Polter beträgt aktuell 83 Euro, wobei jedes dritte befragte Forstamt 90 Euro berechnet. Das ist das Ergebnis der Umfrage bei deutschen Forstämtern, die im März vom HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. durchgeführt wurde. Die jährliche Erhebung erfolgt bereits seit 2011, wobei bundesweit 30 staatliche Forstämter in telefonischen Interviews befragt werden.

Betrieb & Management

Branche

Kachelofen und Kamine

© Foto: AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrod

Kachelofen steigert Wert Ihrer Immobilie

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Die spürbar gestiegene Inflation in Deutschland lässt Verbraucher nach zukunftssicheren Anlagen in Sachwerten suchen. Dazu gehören der Kauf, die Modernisierung und Sanierung einer Immobilie. Gerade sie lässt sich durch den Einbau eines modernen Kachelofens vom Fachmann noch einmal deutlich aufwerten. Denn Heizen mit Holz ist als erneuerbare Energie auch beim neuen Gebäudeenergiegesetz eine Option, um die 65 Prozent-Erneuerbaren-Vorgabe zu erfüllen. Die nachhaltige, CO2-neutrale Wärmequelle ist zugleich auch nachhaltig im Werterhalt.

© DEPI
Pelletpreise

Zum Jahresbeginn weiter rückläufig

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Die Tendenz zur Normalisierung beim Preis für Holzpellets hält auch im Januar an. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet, kostet eine Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 499,14 Euro. Das sind 7,1 Prozent weniger als im Vormonat und 36,2 Prozent mehr als im Januar 2022. Der Preis für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets beträgt entsprechend 9,98 ct. Erstmals seit Juni 2022 sind Pellets wieder für unter 10 ct/kWh erhältlich. Das bedeutet einen Preisvorteil zu Heizöl von knapp 13 Prozent und zu Erdgas von rd. 50 Prozent. Pelletkunden, die die von der Bundesregierung zugesagten Energiehilfen angesichts hoher Brennstoffpreise 2022 beantragen möchten, müssen sich noch gedulden. Die zuständigen Bundesländer haben noch keine Antragsformulare bereitgestellt.

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